The Hunted
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The Hunted
Was war denn das gestern? Die Story hin oder her, am Ende ist das ja noch mehr ausgeartet als bei Tripel X damals. Ich meine, er fällt von der Klippe den Wasserfall runter wobei der Fuß am Seil hängt. Jeder Mensch würde sich dabei das Bein brechen oder zumindest auskugeln. Nein, er beschließt das man doch geich ganz den Wasserfall runterfallen könnte und schneidet das Seil durch. Dann wird er unten beim Wasserfall durch diese ganze Ansammlung Steinen befördert, schwimmt unten aber friedlich ans Land. Dem nicht genug, sie stechen sich beide so ab das jeder das Messer mindestens 3 mal in der Brust hat und 4 mal im Arm und 5 mal im Bein, stehen aber immer wieder auf. Nicht zu vergessen natürlich das er sich mal kurz nebenbei auf der Flucht ein Messer schmiedet....
Nach dem Film wußte ich jedenfals warum der Trailer von Unbrakeble kam im Vorfeld
Auch wenn der Film ernst gemeint war, ich konnte mich zum Schluss über erwähnte Stellen nur noch amüsieren so schlecht war das.
Nach dem Film wußte ich jedenfals warum der Trailer von Unbrakeble kam im Vorfeld
Auch wenn der Film ernst gemeint war, ich konnte mich zum Schluss über erwähnte Stellen nur noch amüsieren so schlecht war das.
- Roughale
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Das war wirklich ein eigenartiger Film, eventuell Friedkins schlechtester, der hat doch immerhin den Exorzisten und den erste French Connection gemacht! Einiges war gut (die Verfolgung, auch wenn übertriebenst und der Endkampf) aber einiges war grottig! Besonders der Anfang, pfui baba.
Der sonst gute Benicio Del Torro war krass fehlbesetzt, man nahm ihm die Schizophrenie nicht ab. Tommy Lee Jones gab sich alle Mühe und das ging eigentlich ganz gut.
Auf Klischees wurde rumgeritten (zB die Rückkehr des weissen Wolfes) die Anschlussfehler standen Schlange (nasse Haare trockneten mysteriös) und unlogische Handlungsstränge (er wurde zu Beginn nur festgenommen, weil man doch wohl eine Ausbruchszene brauchte ala The Fugitive und US Marshalls).
Nee, nur wegen des Blutes ne schwache ** Leistung...
Ronny: Der Vergleich zu Unbreakable war hier unpassend, auch wenn Du den nicht magst, diese beien Filme haben nichts gemeinsam...
Der sonst gute Benicio Del Torro war krass fehlbesetzt, man nahm ihm die Schizophrenie nicht ab. Tommy Lee Jones gab sich alle Mühe und das ging eigentlich ganz gut.
Auf Klischees wurde rumgeritten (zB die Rückkehr des weissen Wolfes) die Anschlussfehler standen Schlange (nasse Haare trockneten mysteriös) und unlogische Handlungsstränge (er wurde zu Beginn nur festgenommen, weil man doch wohl eine Ausbruchszene brauchte ala The Fugitive und US Marshalls).
Nee, nur wegen des Blutes ne schwache ** Leistung...
Ronny: Der Vergleich zu Unbreakable war hier unpassend, auch wenn Du den nicht magst, diese beien Filme haben nichts gemeinsam...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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"The Edge" ohne Wildnis?
Nein, das war leider nicht Friedkins schlechtester Film - "Rules of Engagement" war noch deutlich übler. Daher gebe ich "The Hunted" auch nur eine Fünf und keine Sechs - viel Sinn gemacht hat der aber trotzdem nicht.
Die Sechs bleibt dem Film erspart, weil Caleb Deschanel als Kameramann grundsolide Arbeit geleistet und so die Actionszenen wenigstens ordentlich ins Bild gesetzt hat. Ansonsten macht dieser Film aber so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann.
Zunächst einmal zu den Figuren - Tommy Lee Jones wurde offensichtlich pro Wort bezahlt, so wenig sagt der Mann während des Filmes. Da er auch ansonsten nur monoton in die Gegend starrt ("Meet Joe Black" mit seinen ständigen Gegenschnitten läßt grüßen), bleibt sein Charakter, der den Film ja offensichtlich tragen soll, leider weitestgehend unbekannt.
Ebenso wird die Motivation bei del Toros Einzelkämpfer nicht wirklich klar - er soll ja eigentlich nicht mehr abschalten können, für gemütlichen Small Talk am Fenster reicht es aber noch. Dazu huscht immer wieder ein Ilja-Richter-Grinsen über sein Gesicht, daß überhaupt nicht zu seiner Figur paßt.
Connie Nielsen schließlich ist total verschenkt als grimmige Polizistin mit Hang zu falschen Entscheidungen (Herumballern auf offener Straße, Hinterherschicken weiterer Polizisten hinter den Killer usw.)
Das alles ist aber gar nicht mal das Schlimmste - der Film ist auch abseits der Figuren stinklangweilig und voller Logikfehler. Praktisch alle Aktionen del Toros werden mit sekundenlangem Vorlauf auch dem unaufmerksamsten Zuschauer mit der Dampframme vorangekündigt - zudem ist vieles einfach nur Quatsch (Spezialagenten, die eine Tötungsmaschine mit losen Ketten transportieren, Fluchtfahrzeug mit Monstertruck-Eigenschaften, die funkensprühende Straßenbahn, das in Sekunden aus Federstahl geschmiedete Messer usw. usw. usw.) und sowohl del Toros Flucht durch die Stadt als auch die mühelose Verfolgung durch Jones hart an den Grenzen der Graubwürdigkeit.
Das ganze gipfelt dann in einem lauwarm choreographierten Showdown, in dem es offensichtlich darum geht, mit den meisten lebensgefählichen Verletzungen noch cool auszusehen; symptomatisch für den Film ist auch die nachfolgende Szene zurück in British Columbia, die wie vieles einfach hintendrangeklatscht wirkt. Überhaupt hatte ich nicht das Gefühl, daß der Film einen Handlungsbogen aufbaute, es lief einfach nach dem Motto Flucht, Verfolgung, Flucht, Verfolgung, Flucht, Verfolgung, Schluß.
Der Film war wie "D-Tox" ohne Witze, Jones wie Schwarzenegger ohne Akzent - schicht und ergreifend überflüssig. Dann lieber wieder Romantic Comedies.
Gruß
Kasi Mir
Die Sechs bleibt dem Film erspart, weil Caleb Deschanel als Kameramann grundsolide Arbeit geleistet und so die Actionszenen wenigstens ordentlich ins Bild gesetzt hat. Ansonsten macht dieser Film aber so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann.
Zunächst einmal zu den Figuren - Tommy Lee Jones wurde offensichtlich pro Wort bezahlt, so wenig sagt der Mann während des Filmes. Da er auch ansonsten nur monoton in die Gegend starrt ("Meet Joe Black" mit seinen ständigen Gegenschnitten läßt grüßen), bleibt sein Charakter, der den Film ja offensichtlich tragen soll, leider weitestgehend unbekannt.
Ebenso wird die Motivation bei del Toros Einzelkämpfer nicht wirklich klar - er soll ja eigentlich nicht mehr abschalten können, für gemütlichen Small Talk am Fenster reicht es aber noch. Dazu huscht immer wieder ein Ilja-Richter-Grinsen über sein Gesicht, daß überhaupt nicht zu seiner Figur paßt.
Connie Nielsen schließlich ist total verschenkt als grimmige Polizistin mit Hang zu falschen Entscheidungen (Herumballern auf offener Straße, Hinterherschicken weiterer Polizisten hinter den Killer usw.)
Das alles ist aber gar nicht mal das Schlimmste - der Film ist auch abseits der Figuren stinklangweilig und voller Logikfehler. Praktisch alle Aktionen del Toros werden mit sekundenlangem Vorlauf auch dem unaufmerksamsten Zuschauer mit der Dampframme vorangekündigt - zudem ist vieles einfach nur Quatsch (Spezialagenten, die eine Tötungsmaschine mit losen Ketten transportieren, Fluchtfahrzeug mit Monstertruck-Eigenschaften, die funkensprühende Straßenbahn, das in Sekunden aus Federstahl geschmiedete Messer usw. usw. usw.) und sowohl del Toros Flucht durch die Stadt als auch die mühelose Verfolgung durch Jones hart an den Grenzen der Graubwürdigkeit.
Das ganze gipfelt dann in einem lauwarm choreographierten Showdown, in dem es offensichtlich darum geht, mit den meisten lebensgefählichen Verletzungen noch cool auszusehen; symptomatisch für den Film ist auch die nachfolgende Szene zurück in British Columbia, die wie vieles einfach hintendrangeklatscht wirkt. Überhaupt hatte ich nicht das Gefühl, daß der Film einen Handlungsbogen aufbaute, es lief einfach nach dem Motto Flucht, Verfolgung, Flucht, Verfolgung, Flucht, Verfolgung, Schluß.
Der Film war wie "D-Tox" ohne Witze, Jones wie Schwarzenegger ohne Akzent - schicht und ergreifend überflüssig. Dann lieber wieder Romantic Comedies.
Gruß
Kasi Mir
Tja, was war das den eigendlich ?
So wirr wie der Film war, wede ich glaube ich mal die einzelnen Sequement angehen.
Also die ersten Szenen waren jede für sich genommen genial.
Obwohl im Kosovo der Szene arg doll nach künstlich aussah,
war die gezeigte Gewalt genial umgesetzt.
Meinet wegen hätten Sie einen ganzen Film nur um dieses Thema machen können.
Aber nein wir mussten ja auch noch die anderen Teile von Rambo 1-3 als Häppchen serviert bekommen.
Erst der Jungle dann die Stadt. Eindeutiger kann man ein First Blood Remake wohl nicht machen.
Naja, zum thema realismus lasse ich mich lieber mal nicht aus.
Ist jedenfalls mehr lustig gewesen, als ernst zu nehmend.
z.B: Wie hoch war den die Brücke ?
Der Typ der von der Köhlbrandbrücke im letzten Jahr den Sprung gemacht hat, hatte beide beine gebrochen als er ins boot gezogen wurde.
Der war da nicht so bergsteiger geil wie unser freund gestern.
Und was bitte hat das FBI die 3 Tage lange gemacht, als die beiden ihre waffen gebaut haben ?
und wo zum geier hat er seine jacke gelassen der gute jack wolfskin ?
und warum sollte ich auf die fucking idee komme auf dem boden durch einen wald zu roben, jemanden zu verfolgen, und ihn dann auch noch zu finden.
Bullshit sage ich euch, aber trotzdem irgendwie unterhaltsam.
Muss am Spledderanteil gelegen haben.
Gruß
The-XXL
So wirr wie der Film war, wede ich glaube ich mal die einzelnen Sequement angehen.
Also die ersten Szenen waren jede für sich genommen genial.
Obwohl im Kosovo der Szene arg doll nach künstlich aussah,
war die gezeigte Gewalt genial umgesetzt.
Meinet wegen hätten Sie einen ganzen Film nur um dieses Thema machen können.
Aber nein wir mussten ja auch noch die anderen Teile von Rambo 1-3 als Häppchen serviert bekommen.
Erst der Jungle dann die Stadt. Eindeutiger kann man ein First Blood Remake wohl nicht machen.
Naja, zum thema realismus lasse ich mich lieber mal nicht aus.
Ist jedenfalls mehr lustig gewesen, als ernst zu nehmend.
z.B: Wie hoch war den die Brücke ?
Der Typ der von der Köhlbrandbrücke im letzten Jahr den Sprung gemacht hat, hatte beide beine gebrochen als er ins boot gezogen wurde.
Der war da nicht so bergsteiger geil wie unser freund gestern.
Und was bitte hat das FBI die 3 Tage lange gemacht, als die beiden ihre waffen gebaut haben ?
und wo zum geier hat er seine jacke gelassen der gute jack wolfskin ?
und warum sollte ich auf die fucking idee komme auf dem boden durch einen wald zu roben, jemanden zu verfolgen, und ihn dann auch noch zu finden.
Bullshit sage ich euch, aber trotzdem irgendwie unterhaltsam.
Muss am Spledderanteil gelegen haben.
Gruß
The-XXL
In einer Sache muss ich XXL widersprechen: Die Anfangssequenz war das mieseste Gewaltverherrlichende Segment, daß ich seit langem gesehen habe. Besonders mies war die Schwarz Weiss Zeichnung der "Guten" (USA!) und der "Bösen" (alle anderen) - platt as platt can be! Auch wenn der Film eine bessere Verbindung zu der Effekthascherei zu Beginn geschafft hätte, wär es nur das gewesen... Als dann noch der Schnitt zum Weisskopfseeadler kam, war ich kurz vorm Kollaps, aber zum Glück wurde es kein Versuch Amerikanische Kriegsaktivitäten zu rechtfertigen, aber es wurde auch nicht kritisch damit umgegangen...
Je mehr ich drüber nachdenke, desto mieser wird der Film
@Kasi Mir: Da habe ich ja Glück, daß ich Rules of Engagement nicht gesehen habe
Je mehr ich drüber nachdenke, desto mieser wird der Film
@Kasi Mir: Da habe ich ja Glück, daß ich Rules of Engagement nicht gesehen habe
Hackepeter
Boah, war der Film übertriebene Scheisse !!! Ich reih´ mich ein in Eure vorhergehenden Meinungen über diesen Non Chick Flick voller Klischees, Farcen, Blutgewalt, Kloppe, Trash und was sonst noch zu einem gelungenem Flop gehört !!! Nicht daß ich kein Splatter mag, aber bitte nich so möchtegern schauspielerisch ausgeführt. Benicio muß zur Strafe seinen Oscar wiedergeben und Tommy kriegt das Messer in´ Kopf wie in Under Siege. Ihr habt eigentlich schon alles geschrieben, was den Film zum schreien unfreiwillig komisch machte. Danke Friedkin, was auch immer er sich dabei gedacht hat !????
- Roughale
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Gast war ja ichBuzz-T hat geschrieben:@Gast:
Ich denke beim Thema Genozid, sei es in Jugoslawien, Ruanda oder sonstwo, gibt es nicht viel über Sinn oder schwarz-weiss-Malerei zu diskutieren.
Egal ob berechtigt oder nicht, der Anfang war Schrott! Man braucht keine Moralpredigt von einem Land, das sich nicht deutlich anders verhält, oder? Mit Land meine ich natürlich nicht die Bürger, oder zumindest nicht alle...
Auch wenn der Bezug zum späteren Film besser gelungen wär, hätte es mir nicht gefallen...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Was heißt hier Moralpredigt, so eine Szenerie lässt sich nicht wertfrei darstellen, und eine Moralpredigt, geschweige denn Weißwesten-Patriotismus oder ähnliches habe ich ehrlich gesagt nicht erkennen können, die Nationalität der Kommandoeinheit ist in meinen Augen frei austauschbar, genau wie das Szenario, das die Grundlage für den psychischen Zustand del Torros liefert.
P.S:
Ich fand den Film (inklusive jener Einleitungsszene) ja auch schlecht.
P.S:
Ich fand den Film (inklusive jener Einleitungsszene) ja auch schlecht.
- Roughale
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Ich weiß nicht, mir hing die Szene zum Hals raus, egal ob und wie motiviert. Da ich noch nicht wusste was das nun war (mir schwante Schlimmstes ala Black Hawk Dreck äh Down) und befürchtete daß das darin ausartet in Ami - Good, Aussies - Bad - OK, dazu kam es nicht, aber eine Gegenposition gab es auch nicht - egal, da wir uns eigentlich einig sindAnonymous (aka: Buzz-T hat geschrieben:Was heißt hier Moralpredigt, so eine Szenerie lässt sich nicht wertfrei darstellen, und eine Moralpredigt, geschweige denn Weißwesten-Patriotismus oder ähnliches habe ich ehrlich gesagt nicht erkennen können, die Nationalität der Kommandoeinheit ist in meinen Augen frei austauschbar, genau wie das Szenario, das die Grundlage für den psychischen Zustand del Torros liefert.
P.S:
Ich fand den Film (inklusive jener Einleitungsszene) ja auch schlecht.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
oh je,Roughale hat geschrieben:
Ich weiß nicht, mir hing die Szene zum Hals raus, egal ob und wie motiviert. Da ich noch nicht wusste was das nun war (mir schwante Schlimmstes ala Black Hawk Dreck äh Down) und befürchtete daß das darin ausartet in Ami - Good, Aussies - Bad - OK, dazu kam es nicht, aber eine Gegenposition gab es auch nicht - egal, da wir uns eigentlich einig sind
so gehen die Meinungen auseinander
Ich hatte mich schon auf ein Film ala Black Hawk gefreut.
Deinen Blinden Anti-Amerikanismus kommentiere ich mal nicht
Den das war nun in der Szene wirklich nicht drin !
- Roughale
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Ich denke, das muß ich mal leicht gerade rückenthe-xxl hat geschrieben: oh je,
so gehen die Meinungen auseinander
Ich hatte mich schon auf ein Film ala Black Hawk gefreut.
Deinen Blinden Anti-Amerikanismus kommentiere ich mal nicht
Den das war nun in der Szene wirklich nicht drin !
Blinden Anti-Amerikanismus kann man mir nicht vorwerfen, abgrundtiefe Verachtung des derzeitigen Cowboyregimes wär akzeptabel, aber bis auf die paar gefährlichen Idioten habe ich nichts gegen das Land und die Bürger!
Du hast ja recht, daß das nicht in der Szene drin war, aber ich befürchtete, der Film geht in die Rechtfertigungsecke, oder gar die Kamaradenscheisse, wie es BHD tat, sodaß ich nach ner halben Stunde ging, als ich hier dann sah, daß es der Film mit Tommy und Benicio ist, wozu der Trailer mir gefallen hatte, blieb ich, war leider doch ein Fehler, aber ne Tüte Chips sprang raus, das ist doch was
PS: Wenn es was gibt, auf das ich stolz bin, dann darauf, daß ich ein alter Sack aus Berlin bin, der nie zum Bund musste
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