#1485 Ezra
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#1485 Ezra
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Re: #1485 Ezra
Ein gutes Thema mMn sehr gut erzählt.- Dazu auch noch sehr gut besetzt, da kann ich einige Glättungen durchwinken. Ich war sehr angetan und gebe daher eine 1.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Re: #1485 Ezra
Hallo allerseits,
mir gefiel “Ezra” ebenfalls, ich hatte aber mehr Probleme mit der Storyline, die doch sehr konstuiert wirkte. Sehr schnell waren der Gerichte dabei, das Sorgerecht selbst zu übernehmen und sogar die Mutter zu übergehen – und während Max nicht gerade ein Bilderbuchvater war, hätte ich erwartet, daß sich die Verantwortlichen etwas mehr um das Kind kümmern und in der Sache genauer ermitteln. Aber dann hätte der Film natürlich keine Story gehabt. So entwickelte sich dann ein typisches Roadmovie, in dem Max und Sohn nacheinander frühere Bekannte auf dem langen Weg von New York nach Los Angeles abklappern und sich nebenbei besser kennenlernen – wobei der Film hier mehr Augenmerk auf Ezras Kampf gegen Kondition und was sie bewirkt legte.
Daß der Film an dieser Stelle so gut funktionierte, lag vor allem an der exzellenten Darstellerriege, die Regisseur Tony Goldwyn (den ich noch als „Bösewicht“ von „Ghost“ kenne) und das Casting da zusammengetrommelt hatte; William A. Fitzgerald ist hier natürlich zuvorderst zu nennen, der Autist spielte einen Autisten sehr gut. Aber auch Bobby Cannavale und Rose Byrne als seine Eltern und Robert de Niro als Ezras Großvater überspielen die eine oder andere holprige Stelle im Skript. In Nebenrollen zu sehen waren Whoopi Goldberg als Max‘ Agentin, Rainn Wilson als sein Ex-Kollege, oder Vera Farmiga als eine Verflossene von Max, die ihre kleinen Parts ebenfalls sehenswert machten. Da das Skript nur durchschnittlich war, habe ich dem Film dann am Ende eine „3 plus“ gegeben, mehr war für mich nicht drin, auch wenn ich mich gut unterhalten fühlte.
Gruß
Kasi Mir
mir gefiel “Ezra” ebenfalls, ich hatte aber mehr Probleme mit der Storyline, die doch sehr konstuiert wirkte. Sehr schnell waren der Gerichte dabei, das Sorgerecht selbst zu übernehmen und sogar die Mutter zu übergehen – und während Max nicht gerade ein Bilderbuchvater war, hätte ich erwartet, daß sich die Verantwortlichen etwas mehr um das Kind kümmern und in der Sache genauer ermitteln. Aber dann hätte der Film natürlich keine Story gehabt. So entwickelte sich dann ein typisches Roadmovie, in dem Max und Sohn nacheinander frühere Bekannte auf dem langen Weg von New York nach Los Angeles abklappern und sich nebenbei besser kennenlernen – wobei der Film hier mehr Augenmerk auf Ezras Kampf gegen Kondition und was sie bewirkt legte.
Daß der Film an dieser Stelle so gut funktionierte, lag vor allem an der exzellenten Darstellerriege, die Regisseur Tony Goldwyn (den ich noch als „Bösewicht“ von „Ghost“ kenne) und das Casting da zusammengetrommelt hatte; William A. Fitzgerald ist hier natürlich zuvorderst zu nennen, der Autist spielte einen Autisten sehr gut. Aber auch Bobby Cannavale und Rose Byrne als seine Eltern und Robert de Niro als Ezras Großvater überspielen die eine oder andere holprige Stelle im Skript. In Nebenrollen zu sehen waren Whoopi Goldberg als Max‘ Agentin, Rainn Wilson als sein Ex-Kollege, oder Vera Farmiga als eine Verflossene von Max, die ihre kleinen Parts ebenfalls sehenswert machten. Da das Skript nur durchschnittlich war, habe ich dem Film dann am Ende eine „3 plus“ gegeben, mehr war für mich nicht drin, auch wenn ich mich gut unterhalten fühlte.
Gruß
Kasi Mir
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