"Stuck in Love" nach Aussagen des Autors und Regisseurs Josh Boone eine mit sehr viel autobiographischem Material versehene Geschichte über die Liebe und das Schreiben. Für diejenigen, die den Film gesehen haben: der Sohn Rusty ist so etwas wie Boones Alter Ego, seine amourösen Verwicklungen und seine Obsession mit Stephen King sollen ziemlich direkt aus Boones eigener Adoleszenz stammen.
Der deutsche Verleih Senator Film hat sich kurzfristig entschlossen, "Stuck in Love" doch nicht im Kino zu starten, sondern im Spätherbst auf DVD auszuwerten; insofern interessiert mich natürlich auch, ob Ihr das für eine verschenkte Gelegenheit oder den richtigen Schritt haltet. Ansichten dazu wie auch zum Film an sich sind als Antworten auf diesen Beitrag herzlich willkommen, auch wenn sie vermutlich nicht von Stephen King gelesen und kommentiert werden.
"Sometimes, you can still catch me dancing in it."
"My mind has an endless capacity for useless information."
Irgendwie besser als befürchtet. Die Charaktere waren teilweise interessant angelegt, ich mochte den Look und die Art des Dads, absehbar war es zwar aber uich fühlte mich gut unterhalten und bin nicht eingepennt - ich geb mal eine gutgelaunte 2-
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
