#845 The Eagle (2011)
Moderatoren: Kasi Mir, emma, Niels
#845 The Eagle (2011)
Diese Art von Filmen ist nicht so mein Ding. Ich habe sämtliche historischen "Kriegsfilme" gemieden - z.B. Troja oder Alexander. Der einzige Film, den ich zumindest grob in diese Kategorie packen würde, ist 300. Bevor jetzt alle mit Steinen schmeißen, lasst mich ausführen. Er ist in meinen Augen halt ähnlich vom Szenario her. Soldaten vor langer Zeit, Kämpfe, Ehre. Trotzdem fand ich 300 sehr gut und The Eagle sehr schlecht. Woran liegt das? Das habe ich mich gestern auf dem Nachhauseweg gefragt. Liegt es an den Schauspielern? Oder an den visuellen Effekten? An der gesamten Aufmachung? In allen Punkten spielt 300 in einer anderen Liga als The Eagle, darum ist die Antwort sicher nicht nein. Aber das ist noch nicht der Hauptgrund. Nein, warum ich 300 so viel besser fand, war weil ich eine Sympathie zu den Spartanern aufbauen konnte. Ihr Land war in Gefahr, weil große böse Mächte es einnehmen wollten. Diese Gruppe von Kriegern hat ihr Leben riskiert und im Endeffekt geopfert, um das Vaterland und die Familien und alles drum herum zu schützen. Das ist ehrbar, da kann man hinter stehen. Und wären im Adlerfilm die Briten "die Guten" gewesen, hätte ich auch hier eine gewisse Sympathie empfinden können. Stattdessen werden hier die Römer als die Helden dargestellt und die Briten als brutale Barbaren. Jene Armee also, die in fremde Länder zieht, um diese zu unterwerfen, wird uns hier als Sympathieträger angeboten. Jene, die Angriffskriege führt und sich dabei im Recht fühlt. Das Amerika der Antike. Und nun stellt sich ein Stamm gegen diese Armee und macht eine 5000-köpfige Legion platt. Das sind die wahren Helden. Die Spartaner quasi. Aber nein, der Film will uns unbedingt dazu bringen, den Römer als Helden zu empfinden, der auszieht und ein ganzes Dorf niedermetzelt, nur um diesen blöden Adler zurückzuholen. Ich verstehe den Wert des Symbols, denn ohne diesen Sittich aus Gold würde die 9. Legion nicht wieder aufgebaut werden. Aber man muss den britischen Aborigines nunmal diese Prämie für ihren Sieg zugestehen. Unser Held jedoch schnappt sich einen britischen Verräter und geht den Vogel holen. Dabei lernen wir dann "die Bösen" kennen, die sich als ziemlich gastfreundlich zeigen - zumindest gegenüber ihrem Freund und Landsmann. Der aber schlägt sich auf die Seite des Römers und hilft beim Schlachtfest an den eigenen Leuten - warum eigentlich? Stockholm-Syndrom? Ich werde es nie verstehen. Fakt ist, hätte der Film 20 Jahre früher gespielt und aus Sicht der Widerständler, die sich den Geier von den römischen Angreifern geholt haben, hätte er sicher eine größere Chance beim Publikum gehabt. So bleibt das Fazit: nicht sehenswert.
rou
rou
How can you read when you're blind?
- Roughale
- Master of Ceremonies
- Beiträge: 2333
- Registriert: 2002-10-07 15:51
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Re: #845 The Eagle
Um jedweiligen Plagiatsvorwürfen vorzubeugen, werde ich mich dem Film kulinarisch versuchen zu nähern. Wo es anständige Mahlzeiten gibt, nach denen man angenehm satt ist und mit ausreichenden Nährsoffen und Mineralien versorgt ist, so gibt es aufgeputschte Chemieabfallentsorgungs-Fertigmeals, nach denen man noch tagelang Bauchschmerzen hat. Nun passt The Eagle leider in keine der beiden Kategorien - habe ich da Mist gebaut? Nö, es gibt ja noch Zuckergebäck, wie zum Beispiel den Baisier - ein obersüsses Leckerli, was im Mund oft Freude auslösen kann, dann aber mit einem Fingerschnipp sich komplett ins Nichts verabschiedet - das ist für mich die perfekte Analogie zu dem Römerschinken The Eagle - ich möchte aber auch noch die Warnung aussprechen, dass mehrere Baisiers zu Bauchschmerzen führen können - somit ist es besser, gar nicht damit anzufangen...
Wertung: 4+ weil ich ohne Süssigkeiten einfach nicht auskomme
Wertung: 4+ weil ich ohne Süssigkeiten einfach nicht auskomme
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
-
- mySneak Regular
- Beiträge: 148
- Registriert: 2007-10-16 21:17
Re: #845 The Eagle (2011)
Also, zuallerst möchte ich auf den Fleck auf der Leinwand, von Roughale's Stirn verursacht, hinweisen, der mich und meine Gang den ganzen Film lang irritiert hat.
Ich hoffe, man kann das mit einem feuchten Tuch oder so abwischen? Wär ja irre, wenn wir nun Woche für Woche diesen Fleck im unteren Drittel der Leinwand sehen würden!
Ich bitte außerdem unser kindisches Gekicher bezüglich des Flecks zu verzeihen!
So, zum Film:
der war gestern besonders scheiße, aber auf die Art scheiße, dass man ihn sich mit dem Sneak Publikum gemeinsam noch geben kann. Im normalen Kino wäre ich nach 10 Minuten aufgestanden und hätte das Feld geräumt.
Ich mein, das war doch einfach nur ein Klischee Kriegsfilm, bloß statt Amis gegen unterentwickelte Vietnamesen/Afghanen/Iraqis waren es halt Römer gegen unterentwickelte Briten. Sogar die obligatorische Jogging-Szene mit Gleichschritt Gesang kam vor! Also, alles in allem ein mehr als unterdurchschnittlicher Film gestern Abend.
5.
Ich hoffe, man kann das mit einem feuchten Tuch oder so abwischen? Wär ja irre, wenn wir nun Woche für Woche diesen Fleck im unteren Drittel der Leinwand sehen würden!
Ich bitte außerdem unser kindisches Gekicher bezüglich des Flecks zu verzeihen!
So, zum Film:
der war gestern besonders scheiße, aber auf die Art scheiße, dass man ihn sich mit dem Sneak Publikum gemeinsam noch geben kann. Im normalen Kino wäre ich nach 10 Minuten aufgestanden und hätte das Feld geräumt.
Ich mein, das war doch einfach nur ein Klischee Kriegsfilm, bloß statt Amis gegen unterentwickelte Vietnamesen/Afghanen/Iraqis waren es halt Römer gegen unterentwickelte Briten. Sogar die obligatorische Jogging-Szene mit Gleichschritt Gesang kam vor! Also, alles in allem ein mehr als unterdurchschnittlicher Film gestern Abend.
5.
ROW SIX REPRESENT!
- Roughale
- Master of Ceremonies
- Beiträge: 2333
- Registriert: 2002-10-07 15:51
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Re: #845 The Eagle (2011)
Danke, dass du das ansprichst, ich hatte das schon wieder verdrängt ( ), weil mir das a...-peinlich war/ist, nun habe ich gerade mit der Theaterleitung gesprochen und die fanden das auch relativ amüsant, weil sie sich über den Fleck gewundert haben, nun sind sie sehr dankbar, dass sie wissen, was es war und da können sie genauere Angaben bei der Reinigungsanfrage machen... Icvh stehe zu dem Malheur, auch wenn ich gar nicht mehr genau weiss, wie es dazu kam, irgendwie kam ich in's Stolpern - egal, wenn es hart auf hart kommt, dann muss ich wohl meine DVD Sammlung versteigern lassen So einen bleibenden Eindruck wollte ich nun nicht hinterlassen! Drückt mal die Daumen, dass es gut zu reinigen geht! Der humorvolle Umgang tut schonmal ganz gut, danke dafür! (so hatte der Film wenigstens was Sehenswertes...)Marko mit K hat geschrieben:Also, zuallerst möchte ich auf den Fleck auf der Leinwand, von Roughale's Stirn verursacht, hinweisen, der mich und meine Gang den ganzen Film lang irritiert hat.
Ich hoffe, man kann das mit einem feuchten Tuch oder so abwischen? Wär ja irre, wenn wir nun Woche für Woche diesen Fleck im unteren Drittel der Leinwand sehen würden!
Ich bitte außerdem unser kindisches Gekicher bezüglich des Flecks zu verzeihen!
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
-
- mySneak Connoisseur
- Beiträge: 78
- Registriert: 2010-07-29 23:10
- Wohnort: Hamburg
Re: #845 The Eagle (2011)
Von mir bekommt der Film eine 5-.
Ich mag zwar Sandalenfilme, wenn sie gut gemacht sind (bisher fällt mir da nur Troja ein. 300 ist für mich kein Sandalenfilm), aber der Film war einfach nur Grütze.
Zum einen ist das Motiv für mich vollkommen uninteressant. Wenn man so ein Ding in Feindesland schleppt, sollte man damit rechnen, daß man es verliert (vor allem wenn es so wichtig ist, wie es im Film dargestellt wurde). An sich sind ja sowieso die Underdogs eher die Favoriten, und das war der römische Spasskopf nicht.
Auch vom handwerklichen lässt der Film arg zu wünschen übrig.
Der Kameramann hat ordentlich zu viel Kaffee getrunken. Ich mag Handkamera, aber sie muss auch zum Film passen, und zu einem Sandalenfilm passt das meiner Meinung nach überhaupt nicht, vor allem nicht, wenn man alle 5 sekunden die Kamera rumreißt, den Bildausschnit neu justiert, und den Anschein hat, daß der Kameramann nicht wußte was er als nächstes drehen sollte. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (z.B. die Szene als sie aus dem Wall gekommen sind, mit der langsamen Schärffenverlagerung, und Schwenk, von einem Baum zum nächsten, bis die beiden ins Bild kamen, war genial) habe ich so eine Kameraarbeit bisher nur bei diesem Realitytvscheiß aufRTL2 gesehen (was der Grund ist, warum ich den Sender boykottiere).
Der Schnitt war auch nicht besser. Einerseits viel zu hektisch und viel zu kurz (schon klar, daß man Kampfszenen etwas hektischer schneiden kann, aber das war echt ein bischen zu krass), Andererseits wurden unwichtige Szenen viel zu lange stehen gelassen, und sehr oft wurde das Bild einfach stehen gelassen, anstelle das ganze mit einem Schnitt zu verkürzen.
Der Film war für mich genau so appetitlich wie Fisch mit gekochten Eiern (haben die in dem Film gegessen, mich wundert warum die kein Problem mit der Verdauung hatten). Ich weiß jetzt nicht was der Film gekostet hat, aber das war echt aus dem Fenster geworfenes Geld. Wenn ich meine Kollegen zusammen trommele, würden wir für das Budget einen um einiges Besseren Film hinbekommen.
Ich mag zwar Sandalenfilme, wenn sie gut gemacht sind (bisher fällt mir da nur Troja ein. 300 ist für mich kein Sandalenfilm), aber der Film war einfach nur Grütze.
Zum einen ist das Motiv für mich vollkommen uninteressant. Wenn man so ein Ding in Feindesland schleppt, sollte man damit rechnen, daß man es verliert (vor allem wenn es so wichtig ist, wie es im Film dargestellt wurde). An sich sind ja sowieso die Underdogs eher die Favoriten, und das war der römische Spasskopf nicht.
Auch vom handwerklichen lässt der Film arg zu wünschen übrig.
Der Kameramann hat ordentlich zu viel Kaffee getrunken. Ich mag Handkamera, aber sie muss auch zum Film passen, und zu einem Sandalenfilm passt das meiner Meinung nach überhaupt nicht, vor allem nicht, wenn man alle 5 sekunden die Kamera rumreißt, den Bildausschnit neu justiert, und den Anschein hat, daß der Kameramann nicht wußte was er als nächstes drehen sollte. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (z.B. die Szene als sie aus dem Wall gekommen sind, mit der langsamen Schärffenverlagerung, und Schwenk, von einem Baum zum nächsten, bis die beiden ins Bild kamen, war genial) habe ich so eine Kameraarbeit bisher nur bei diesem Realitytvscheiß aufRTL2 gesehen (was der Grund ist, warum ich den Sender boykottiere).
Der Schnitt war auch nicht besser. Einerseits viel zu hektisch und viel zu kurz (schon klar, daß man Kampfszenen etwas hektischer schneiden kann, aber das war echt ein bischen zu krass), Andererseits wurden unwichtige Szenen viel zu lange stehen gelassen, und sehr oft wurde das Bild einfach stehen gelassen, anstelle das ganze mit einem Schnitt zu verkürzen.
Der Film war für mich genau so appetitlich wie Fisch mit gekochten Eiern (haben die in dem Film gegessen, mich wundert warum die kein Problem mit der Verdauung hatten). Ich weiß jetzt nicht was der Film gekostet hat, aber das war echt aus dem Fenster geworfenes Geld. Wenn ich meine Kollegen zusammen trommele, würden wir für das Budget einen um einiges Besseren Film hinbekommen.
-
- mySneak Apprentice
- Beiträge: 63
- Registriert: 2010-04-19 23:59
Re: #845 The Eagle (2011)
Das war doch wohl ne Lachnummer. Zu Anfang schien der Film in eine ganz andere Richtung zu gehen als das Ende dann wirklich war. Einige recht sinnlose Szenen wurden so dargestellt, als ob sie das Wichtigste am ganzen Film seien. Die Rückblenden in seine Kindheit waren auch irgendwie unnütz.
Insgesamt habe ich so den klaren, roten Faden vermisst. Meinen Vorrednern muss ich zustimmen, das Einzige, was diesen Film noch erträglich gemacht hat war das Sneak Publikum. Und vielleicht der nackte Oberkörper von dem Dingsda „Held“.
Da sind wohl die Hollywood Fantasien mit einigen Produzenten und dem Director durchgegangen....
Auf keinen Fall würde ich diesen Film weiterempfehlen.
Weils aber nicht ganz so unerträglich wie „South“ war geb ich ihm auch eine 5-.
P.S.: True Grit werde ich mir morgen um 19:30 dann ansehen – leider nur Reihe 12 und nicht 11 Hoffe aber auf einige Besucher aus der Sneak!
Insgesamt habe ich so den klaren, roten Faden vermisst. Meinen Vorrednern muss ich zustimmen, das Einzige, was diesen Film noch erträglich gemacht hat war das Sneak Publikum. Und vielleicht der nackte Oberkörper von dem Dingsda „Held“.
Da sind wohl die Hollywood Fantasien mit einigen Produzenten und dem Director durchgegangen....
Auf keinen Fall würde ich diesen Film weiterempfehlen.
Weils aber nicht ganz so unerträglich wie „South“ war geb ich ihm auch eine 5-.
P.S.: True Grit werde ich mir morgen um 19:30 dann ansehen – leider nur Reihe 12 und nicht 11 Hoffe aber auf einige Besucher aus der Sneak!
-
- mySneak Connoisseur
- Beiträge: 78
- Registriert: 2010-07-29 23:10
- Wohnort: Hamburg
Re: #845 The Eagle (2011)
An sich hätte der Film auch Brokeback Rome (bzw. britain) heiße können, an der vielen Homoerotik die der Film hatte. Selbst 300, Troja und Herr der Ringe hatte davon nicht so viel (ok Herr der Ringe vielleicht wenn man alle 3 Teile zusammenzählt). Ich mein wenn der Hauptdarsteller schon von Männerwaden träumt die durchs Wasser laufen. brrrr, Nein danke.
Re: #845 The Eagle (2011)
Ich schließe mich an - totaler Schrott! Ich hatte den ganzen Film über noch die Hoffnung, dass es vielleicht noch eine stumpfe Moral á la "Ehre ist nicht alles, Freundschaft ist viel wichtiger" gibt, wenn sie das dämliche Teil nicht finden, aber merken, dass sie dafür etwas viel schöneres gefunden haben, nämlich ihre Freundschaft, und es doch gar keinen Sinn macht, für die Ehre zu sterben... blablabla... aber nö. Ehre ist das wichtigste, und als überlegenes, muskulöses Kriegervolk ist es völlig okay, eklige, dreckige Barbaren abzuschlachten. Echt widerlich, was wollte uns dieser Film sagen? Wen sollte er ansprechen? Neonazis?
Super fand ich auch, wie der Held kurz vorm Abnippeln war, da in den Wasserfällen, aber plötzlich eine magische Wunderheilung durchgemacht hat. Dieser Schauspieler ist ja auch ausdrucksstark wie 'ne Scheibe Brot. Aber wie ist Billy Elliott da reingeraten?
Und: Ist diese Rezension auf IMDB ironisch gemeint? http://www.imdb.com/user/ur21926125/comments
Super fand ich auch, wie der Held kurz vorm Abnippeln war, da in den Wasserfällen, aber plötzlich eine magische Wunderheilung durchgemacht hat. Dieser Schauspieler ist ja auch ausdrucksstark wie 'ne Scheibe Brot. Aber wie ist Billy Elliott da reingeraten?
Und: Ist diese Rezension auf IMDB ironisch gemeint? http://www.imdb.com/user/ur21926125/comments
- Roughale
- Master of Ceremonies
- Beiträge: 2333
- Registriert: 2002-10-07 15:51
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Re: #845 The Eagle (2011)
Muss man die Kritik überhaupt lesen, wenn er gleich danach Skyline zu einem der besten SF/Katastrophenfilm erklärt? Ich weiss nicht so rechtCordelia hat geschrieben: Und: Ist diese Rezension auf IMDB ironisch gemeint? http://www.imdb.com/user/ur21926125/comments
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
- Roughale
- Master of Ceremonies
- Beiträge: 2333
- Registriert: 2002-10-07 15:51
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Re: #845 The Eagle (2011)
Edit: Oh my God! This is maybe the best review ever written! It makes you feel the seam of the author's fool's cap, depicting the inside of a kid's bedroom inside a trailer very well - I wish my dad was a drunk beating me up too and that mum would get some extra money with her charm and tricks...Roughale hat geschrieben:Muss man die Kritik überhaupt lesen, wenn er gleich danach Skyline zu einem der besten SF/Katastrophenfilm erklärt? Ich weiss nicht so rechtCordelia hat geschrieben: Und: Ist diese Rezension auf IMDB ironisch gemeint? http://www.imdb.com/user/ur21926125/comments
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)