#678 The Mist
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- Roughale
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#678 The Mist
Omen est nomen...wenn schlecht übersetzt!
Ein Film auf den ich echt gespannt war, wenn auch mit einigen Zweifeln, immerhin hat es schon einen Grund, warum Kings Novelle von 1985 bisher nicht verfilmt wurde. Es gab ein sehr gelungenes Audiobook das mir leider beim Umzug kaputt gegangen ist, Tapes neben dem Fernseher war keine gute Idee... Und dann auch noch von Frank Darabont (sp?) inszeniert, der mit Green Mile und Shawshank zwei sehr gelungenene King Adaptionen hingelegt hatte, aber Frank schaffte definitiv nicht den Hattrick, denn Eigentore zählen da nicht!
Es begann ja ganz nett, dann wiederholte sich alles drei-, viermal, besonders immer die Drehbuchmotivierten Ausbruchversuche mit extrem überraschenden Opfern (NOT!) *Gähn* Das nervte schnell uhnd dann wurde auch noch ein grauenhafter Soundtrack eingebaut zum beschissesten Ende aller King Adaptionen, der richtig daneben war, zum einen absolut unpassend zur Szene (Ehrenrunde am Schaufenster vorbei - WTF?) und zum anderen einfach aus meiner Sicht schlecht (Sorry Frank B. maybe the Dead Can Dance - but they sure cannot sing! ) Kotzattacke per excellence! Plötzlich ist das Militär wieder gut und rettet die Welt - wenn ich mich recht entsinne ist das alles dazugedichtet, bei King war das nicht so, auch wenn ich das vor über 20 Jahren gelesen habe, so ein Mist wär mir ewig in Erinnerung geblieben, ich hoffe mal dass das mit dem Mistfilm nicht so sein wird.
Der Beginn mag im im soliden 3er Bereich gewesen sein, der Abstieg war so krass, dass zum Ende jemand über ihm in eine Kellerwohnung hätte einziehen können (Dank an Wolfgang Neuss für den Witz!), da reicht es schwach zu einer 5.
Ein Film auf den ich echt gespannt war, wenn auch mit einigen Zweifeln, immerhin hat es schon einen Grund, warum Kings Novelle von 1985 bisher nicht verfilmt wurde. Es gab ein sehr gelungenes Audiobook das mir leider beim Umzug kaputt gegangen ist, Tapes neben dem Fernseher war keine gute Idee... Und dann auch noch von Frank Darabont (sp?) inszeniert, der mit Green Mile und Shawshank zwei sehr gelungenene King Adaptionen hingelegt hatte, aber Frank schaffte definitiv nicht den Hattrick, denn Eigentore zählen da nicht!
Es begann ja ganz nett, dann wiederholte sich alles drei-, viermal, besonders immer die Drehbuchmotivierten Ausbruchversuche mit extrem überraschenden Opfern (NOT!) *Gähn* Das nervte schnell uhnd dann wurde auch noch ein grauenhafter Soundtrack eingebaut zum beschissesten Ende aller King Adaptionen, der richtig daneben war, zum einen absolut unpassend zur Szene (Ehrenrunde am Schaufenster vorbei - WTF?) und zum anderen einfach aus meiner Sicht schlecht (Sorry Frank B. maybe the Dead Can Dance - but they sure cannot sing! ) Kotzattacke per excellence! Plötzlich ist das Militär wieder gut und rettet die Welt - wenn ich mich recht entsinne ist das alles dazugedichtet, bei King war das nicht so, auch wenn ich das vor über 20 Jahren gelesen habe, so ein Mist wär mir ewig in Erinnerung geblieben, ich hoffe mal dass das mit dem Mistfilm nicht so sein wird.
Der Beginn mag im im soliden 3er Bereich gewesen sein, der Abstieg war so krass, dass zum Ende jemand über ihm in eine Kellerwohnung hätte einziehen können (Dank an Wolfgang Neuss für den Witz!), da reicht es schwach zu einer 5.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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- mySneak Novice
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Also das war nun ein film den ich in keinster weise auf der rechnung hatte. trailer zwar schon gesehen aber wohl vergessen oder eher verdrängt.
na gut der film ging los, zwar ein bisschen strange aber durchaus mit n paar lustigen gags und ganz guten ideen. zu dieser zeit noch im 3er bereich. dann tauchte das erste monster in einer absolut absehbaren situation, sowie in einer erbärmlichen art und weise auf. ich dachte schon na toll in was für nen "mist" bin ich hier denn reingeraten. doch dem nicht genug (und wie ich dann merkte noch laaaange nicht). die sowieso grotten schlecht ausgearbeiteten charaktere wurden mehr und mehr in einen sumpf aus noch schlechteren ideen und gesprächen gezogen. die krönung fand dann in den absolut miesen horrorszenen mit dauerhaft anwachsenden monstern statt. ach nein noch blöder wurde dann die tatsache, dass diese monster durch ein fenster aus einer paralellwelt kamen. irgendwo hört der spaß echt auf!! also da war es gnädig gesehen nur noch schlechter 4er bis akzeptabler 5er bereich. aber es war ja noch nicht vorbei.
"die guten" verlassen den supermarkt in begleitung einer musik die man schlechter nicht hätte dabieten können. sie fahren durch den nebel na toll, tank leer was ein wunder. die eh blöde hauptfigur wird zum helden indem er die anderen von ihrem leiden erlöst und selbst dieses leiden inkauf nimmt. und dann gehts los 2 minuten später löst sich der nebel auf und die army rettet ihn. hallo kamen die etwa mit nem megaventilator? das war doch ein schlechter witz oder? billiger und amerikanischer(die starke army wendet alles zum guten) gehts ja gar nicht mehr. hab das buch nicht gelesen, kann aber für stephen king nur hoffen, dass das ende nicht so geschrieben wurde.
also ich denk endgültig bleibt zu sagen der film war auf ganzer linie "mist" und auch seine paar guten wortwitze retten ihn nicht mehr vor meiner bewertung einer glatten 6 und einem platz in meiner reihe: die schlechtesten filme die ich je gesehen habe!!!
aber zum ende noch mal ein dank. ich denk ohne die stimmung während des films hät ich das nicht überstanden.
na gut der film ging los, zwar ein bisschen strange aber durchaus mit n paar lustigen gags und ganz guten ideen. zu dieser zeit noch im 3er bereich. dann tauchte das erste monster in einer absolut absehbaren situation, sowie in einer erbärmlichen art und weise auf. ich dachte schon na toll in was für nen "mist" bin ich hier denn reingeraten. doch dem nicht genug (und wie ich dann merkte noch laaaange nicht). die sowieso grotten schlecht ausgearbeiteten charaktere wurden mehr und mehr in einen sumpf aus noch schlechteren ideen und gesprächen gezogen. die krönung fand dann in den absolut miesen horrorszenen mit dauerhaft anwachsenden monstern statt. ach nein noch blöder wurde dann die tatsache, dass diese monster durch ein fenster aus einer paralellwelt kamen. irgendwo hört der spaß echt auf!! also da war es gnädig gesehen nur noch schlechter 4er bis akzeptabler 5er bereich. aber es war ja noch nicht vorbei.
"die guten" verlassen den supermarkt in begleitung einer musik die man schlechter nicht hätte dabieten können. sie fahren durch den nebel na toll, tank leer was ein wunder. die eh blöde hauptfigur wird zum helden indem er die anderen von ihrem leiden erlöst und selbst dieses leiden inkauf nimmt. und dann gehts los 2 minuten später löst sich der nebel auf und die army rettet ihn. hallo kamen die etwa mit nem megaventilator? das war doch ein schlechter witz oder? billiger und amerikanischer(die starke army wendet alles zum guten) gehts ja gar nicht mehr. hab das buch nicht gelesen, kann aber für stephen king nur hoffen, dass das ende nicht so geschrieben wurde.
also ich denk endgültig bleibt zu sagen der film war auf ganzer linie "mist" und auch seine paar guten wortwitze retten ihn nicht mehr vor meiner bewertung einer glatten 6 und einem platz in meiner reihe: die schlechtesten filme die ich je gesehen habe!!!
aber zum ende noch mal ein dank. ich denk ohne die stimmung während des films hät ich das nicht überstanden.
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- mySneak Regular
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Wie ich es doch liebe aus der Reihe zu tanzen, denn ich fand den Film verhältnismäßig gut.
Blut, gut gemachte Monster und nen, ich sage mal unfaires Ende (bin mehr der Friede, Freude, Eierkuchen-Typ). Man sollte nun auch nicht zu viel erwarten heutzutage. Manchmal frage ich mich was da passieren soll? Monster aus ner anderen Dimension (wobei das nur nen Gerücht ist und ja nicht direkt bestätigt ist) sind unoriginell oder was auch immer. Da frage ich mich wo die denn herkommen sollen was es nicht schon gab?
Dass dies kein Standard-Monster-Film ist wird schnell klar, sondern eben mehr ein Drama, da es eben um die Menschen im Supermarkt geht ansich, um Isolation und Hoffnung. Weniger darum woher nun diese Monster genau kommen und in welcher Weise sie auftreten.
Was den Film aber wirklich mit nem Standard-Horror-Film verband, waren die strohdummen Charaktere, aber die sind Filmgesetz, ohne gäbe es solche Filme nicht, denn dann würden die ja nicht in solche Situationen geraten, bzw. aus denen auch wieder heil herauskommen und das wäre warscheinlich noch öder.
Auch nen unpassender Chor vermiest mir nen Film nicht wirklich. Das sind 2 Minuten eines Films.
Das Ende fand ich auch etwas deppert. Denn ich hätte versucht Benzin zu besorgen, bevor man stehen bleibt, oder versucht das Auto zu wechseln, selbst rennen und sich wo verschanzen wäre mir lieber als mich gegenseitig zu erschießen, aber grade darum ging es ja. Hoffnung nicht aufgeben. Stephen King fand das Ende z.B. besser als das im Buch, wo man im unklaren darüber gelassen wird was mit den im Truck passiert.
Und als Helden kam mir die Armee auch net grade vor, sondern eher als die die den Dreck den sie fabriziert haben auch wieder wegräumen und denke auch nicht, dass das so gemeint war. Und das verschwinden des Nebels war eher nen filmisches Stilmittel um den Zuschauer zu zeigen was nun passiert und dass weiteres ausharren, also weiteres hoffen, sie gerettet hättet und eben alle anderen auch, wenn sie einfach im Supermarkt abgewartet hätten von Anfang an. Man darf dann auch nicht alles bare Münze und als Teil des Film, bzw. dessen Auflösung sehen, sondern es ist manchmal eben auch nur ein Stilmittel um den Zuschauer was zu zeigen oder zu vermitteln.
Von mir gibt es ne 2-. Natürlich waren die Charaktere deppert, wie eh und je, natürlich hatte der Film ein paar depperte Momente, natürlich mag nicht jeder Fan des Endes sein und natürlich findet nicht jeder die Story originell, aber ich hatte Fun, weil ich von so nem Film auch eben nicht erwarte das Horror-Drama-Genre neu zu erfinden, sondern heutzutage mit guten Effekten und ein paar coolen Szenen, völlig zufrieden bin, ansonsten gäbe es nämlich keine Filme mehr, denn ich denke die richtig guten und originellen gab es alle schon und wir könne alle paar Monate mal mit nem Reißer rechnen und zwischendurch reicht mir ordentlich gemachtes, wenn auch so schon teils dagewesenes, solange ich meinen Spaß dabei hab.
Blut, gut gemachte Monster und nen, ich sage mal unfaires Ende (bin mehr der Friede, Freude, Eierkuchen-Typ). Man sollte nun auch nicht zu viel erwarten heutzutage. Manchmal frage ich mich was da passieren soll? Monster aus ner anderen Dimension (wobei das nur nen Gerücht ist und ja nicht direkt bestätigt ist) sind unoriginell oder was auch immer. Da frage ich mich wo die denn herkommen sollen was es nicht schon gab?
Dass dies kein Standard-Monster-Film ist wird schnell klar, sondern eben mehr ein Drama, da es eben um die Menschen im Supermarkt geht ansich, um Isolation und Hoffnung. Weniger darum woher nun diese Monster genau kommen und in welcher Weise sie auftreten.
Was den Film aber wirklich mit nem Standard-Horror-Film verband, waren die strohdummen Charaktere, aber die sind Filmgesetz, ohne gäbe es solche Filme nicht, denn dann würden die ja nicht in solche Situationen geraten, bzw. aus denen auch wieder heil herauskommen und das wäre warscheinlich noch öder.
Auch nen unpassender Chor vermiest mir nen Film nicht wirklich. Das sind 2 Minuten eines Films.
Das Ende fand ich auch etwas deppert. Denn ich hätte versucht Benzin zu besorgen, bevor man stehen bleibt, oder versucht das Auto zu wechseln, selbst rennen und sich wo verschanzen wäre mir lieber als mich gegenseitig zu erschießen, aber grade darum ging es ja. Hoffnung nicht aufgeben. Stephen King fand das Ende z.B. besser als das im Buch, wo man im unklaren darüber gelassen wird was mit den im Truck passiert.
Und als Helden kam mir die Armee auch net grade vor, sondern eher als die die den Dreck den sie fabriziert haben auch wieder wegräumen und denke auch nicht, dass das so gemeint war. Und das verschwinden des Nebels war eher nen filmisches Stilmittel um den Zuschauer zu zeigen was nun passiert und dass weiteres ausharren, also weiteres hoffen, sie gerettet hättet und eben alle anderen auch, wenn sie einfach im Supermarkt abgewartet hätten von Anfang an. Man darf dann auch nicht alles bare Münze und als Teil des Film, bzw. dessen Auflösung sehen, sondern es ist manchmal eben auch nur ein Stilmittel um den Zuschauer was zu zeigen oder zu vermitteln.
Von mir gibt es ne 2-. Natürlich waren die Charaktere deppert, wie eh und je, natürlich hatte der Film ein paar depperte Momente, natürlich mag nicht jeder Fan des Endes sein und natürlich findet nicht jeder die Story originell, aber ich hatte Fun, weil ich von so nem Film auch eben nicht erwarte das Horror-Drama-Genre neu zu erfinden, sondern heutzutage mit guten Effekten und ein paar coolen Szenen, völlig zufrieden bin, ansonsten gäbe es nämlich keine Filme mehr, denn ich denke die richtig guten und originellen gab es alle schon und wir könne alle paar Monate mal mit nem Reißer rechnen und zwischendurch reicht mir ordentlich gemachtes, wenn auch so schon teils dagewesenes, solange ich meinen Spaß dabei hab.
The Schrott
Die Schauspieler hatten so richtig schöne B-Fressen das war schon okay, die Dialoge waren grotten, so darf es auch sein!
Es hätte also ein guter B-Film werden können, aber die bemüht gut gemachten Monster haben alles kaputtgemacht, die haben total genervt!! Nur deshalb war es auch schlimm dass es mit der Logik extrem gehapert hat. Wieso machen sich eigentlich zwei von den Mistviechern die Mühe in den Supermarkt reinzukommen wenn die anderen dann nur doof draußen rumeiern und scheinbar irgendwann wieder abhauen? Alles wie gewollt und nicht gekonnt, mit einem absolut indiskutablen Ende, siehe oben.
Leider ne glatte 6, Ansehen von King hat durchaus gelitten.
Es hätte also ein guter B-Film werden können, aber die bemüht gut gemachten Monster haben alles kaputtgemacht, die haben total genervt!! Nur deshalb war es auch schlimm dass es mit der Logik extrem gehapert hat. Wieso machen sich eigentlich zwei von den Mistviechern die Mühe in den Supermarkt reinzukommen wenn die anderen dann nur doof draußen rumeiern und scheinbar irgendwann wieder abhauen? Alles wie gewollt und nicht gekonnt, mit einem absolut indiskutablen Ende, siehe oben.
Leider ne glatte 6, Ansehen von King hat durchaus gelitten.
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- mySneak Regular
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Re: The Schrott
Naja, die 2 fliegenden Viecher haben ja nur die Rieseninsekten gejagt vorrangig und sind eher zufällig durch die Öffnung gekommen.oldschool-slasher hat geschrieben:Wieso machen sich eigentlich zwei von den Mistviechern die Mühe in den Supermarkt reinzukommen wenn die anderen dann nur doof draußen rumeiern und scheinbar irgendwann wieder abhauen?
Zudem gibt es einige Spekulation was das Sehvermögen der Viecher angeht im Netz. Der Nebel (der warscheinlich aus ihrer Welt stammt) könnte ihre Augen in dem Sinne beeinträchtigt haben evolutionär, dass sie nicht durch Glas sehen können (daher waren die Menschen im Auto womöglich ab da an auch sicher, man denke an die Spinne, die einfach über das Auto kletterte), bzw. wird im Buch meine ich auch angedeutet, dass die Viecher nach Geruch gehen und bei geschlossenen Gebäuden und Fahrzeugen dies dann nicht mehr funktioniert, als aber aus versehen das Glas kaputt ging, beim Angriff auf die Insekten konnten sie ja das Loch sehen, bzw. den Geruch vernehmen. Und das Loch wurde nachdem die 2 Viecher drinne waren und die Insekten ja recht schnell wieder verbarrikadiert. Und besonders helle müssen die Dinger ja auch net sein.