Na, jetz bin ich aber mal gespannt, der Film ist ja beim Sneak-Publikum offenbar gut angekommen.
Ich fand ihn völlig absurd und daneben. Unausgeglichene und derbe konstruierte Story, schwache Nebendarsteller... Für mich hat der Film alles, was er brauch um von mir ne 6 zu kriegen. Naja, aber wegen der gegebenen Unterhaltsamkeit dank der Zuschauer, von mir ne 5- !
#633 Rocky Balboa
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Roughale
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OK, der Bringer war der Film wirklich nicht, irgendwie scheint Herr Stalone doch etwas zuviel auf die Mütze bekommen zu haben, dass er so einen Film überhaupt machte, aber wie mein Vorredner schon sagte hat die Stimmung im Saal den Film aufgewertet.
Grösstes Manko war definitiv die Menge der reminiszenten Erzählungen und dann noch im Nuschelton des Italian Stallions *GÄHN* Dazu noch Rückblicke in s/w - na holla! Das alles geht in die Wertungsrichtung des Vorredners, aber ich habe irgendwie doch mehr Spass gehabt als es eine solche Note darstellen würde, also noch etwas mehr...
Pauli war definitiv die beste Figur im Film, immer mit einem Spruch zugegen und seine Kautzigkeit machten ihn zum Lichtblick (der Film hätte eventuell Pauli heissen sollen, tut er aber nicht
)
Rockys Rede vor dem Podium war auch stark, wenn da am Schluss die Rockyfanfare angeklungen wär, hätte es hier Bonuspunkte gehagelt, denn der Film hatte mehr komisches als dramatisches!
Der Kampf war eigentlich filmisch eine Katastrophe, aber es funktionierte und ich bin Sylvie echt mal dankbar, dass er Rocky nicht hat siegen lassen, oder gar im Ring sterben - das wären echte Schlappy Endings...
Also kommt bei mir unter dem Strich eine schwache 3- raus, was auf der Startseite ja als "nett" umschrieben wird, passt für mich ganz gut...
Wenn der Film wie Dreamgirls gesungen worden wär... (bitte selbst ausfüllen
)
Grösstes Manko war definitiv die Menge der reminiszenten Erzählungen und dann noch im Nuschelton des Italian Stallions *GÄHN* Dazu noch Rückblicke in s/w - na holla! Das alles geht in die Wertungsrichtung des Vorredners, aber ich habe irgendwie doch mehr Spass gehabt als es eine solche Note darstellen würde, also noch etwas mehr...
Pauli war definitiv die beste Figur im Film, immer mit einem Spruch zugegen und seine Kautzigkeit machten ihn zum Lichtblick (der Film hätte eventuell Pauli heissen sollen, tut er aber nicht
)Rockys Rede vor dem Podium war auch stark, wenn da am Schluss die Rockyfanfare angeklungen wär, hätte es hier Bonuspunkte gehagelt, denn der Film hatte mehr komisches als dramatisches!
Der Kampf war eigentlich filmisch eine Katastrophe, aber es funktionierte und ich bin Sylvie echt mal dankbar, dass er Rocky nicht hat siegen lassen, oder gar im Ring sterben - das wären echte Schlappy Endings...
Also kommt bei mir unter dem Strich eine schwache 3- raus, was auf der Startseite ja als "nett" umschrieben wird, passt für mich ganz gut...
Wenn der Film wie Dreamgirls gesungen worden wär... (bitte selbst ausfüllen
)Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Roughale
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Noch was, ich sehe gerade in Kasi Mirs Trailerrollenanalyse, dass er sich fragt, was der Team America Trailer mit Rocky Balboa zu tun hat - tja, das wirst du dir wohl in den sauren Apfel beissen müssen und das Filmchen nochmal ansehen (RB - nicht TA!). Kleiner Tipp: Ahte mal darauf wie Stalone die ganze Zeit ausserhalb der Rings läuft - wenn das keine Marionette ist...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Rufus Nasedo
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Zuerst mal zum Team America Trailer: Ich dachte die Szene mit der Montage in Team America (wo der eine Typ ausgebildet wird) wäre der Grund für den Trailer, vorallem wegen dem coolen Song "Montage" in Team America der in der Szene läuft und Anspielungen auf Rocky beinhaltet.
Zum Film:
Ich war verhältnismäßig überrascht von dem Film. Nicht weil er besonders gut war, sondern weniger schlecht als erwartet. Dass Sly in Sachen Regie sicher nicht der Beste ist dürfte zu erwarten sein. Allerdings wirkte auch die Kameraführung gehörig so als hätte Sly dort seine Finger im Spiel.
Klug von Sly war es seine Rocky-Rolle nicht übermäßig dramatisch zu machen. Ein paar gestreute "anrührende" Szenen in denen Sly nicht zu übermäßig gefühlsduselig werden brauchte, wohl auch in der richtigen Selbsteinschätzung, dass das bei ihm eher lächerlich wirken würde (und die eine Szene mit Pipi in den Augen fand ich noch OK, auch wenn einige im Publikum da wohl eher schmunzeln müssen, wenn Rocky seiner verstorbenen Frau nachtrauert. Egal wie gespielt, solche Szenen finde ich einfach weniger witzig.)
Auch den Kampf fand ich in seiner Machart gut gefilmt. Der Fernsehübertragungsstil war wohl beabsichtigt und wie ich finde nen durchaus gutes Stilmittel, auch wenn die Mini-Flashbacks (z.B. die Einblendung von Adrian's Grab) während des Kampfes etwas übertrieben wirkten teils.
Vorallem auch positiv, dass wie immer bisher in Sachen Besetzung über die 30 Jahre seit dem 1. Rocky steht's die selben Leute dabeiwaren.
Rocky, Pauly und Duke. Adrian bis zum 5. ja auch. Nur Rocky's Sohn wurde diesmal halt von einem anderen gespielt aus verschiedenen Gründen. Cool auch die Hereinnahme der Rolle "Spider" im Film, den Rocky einst im ersten Film 1976 besiegte.
Vorallem für mich positiv, dass der Film nicht völlig unrealistisch ist im Plot. Die Sache nicht als Titelkampf zu machen spielte durchaus in den Realismus mit rein, vorallem aber dass Rocky nicht gewinnt. Er hält aber durch und mit. Wie ich finde ne gute Lösung.
Ein Tod im Ring wäre allerdings einfach auch die falsche Aussage für den Film gewesen.
Von mir gibt es ne solide 3, weil ich mich nicht gelangweilt habe und schlimmeres erwartet habe, aber irgendwie habe ich jetzt wieder Lust auf ne Komödie oder stupide Action beim nächsten Mal.
Zum Film:
Ich war verhältnismäßig überrascht von dem Film. Nicht weil er besonders gut war, sondern weniger schlecht als erwartet. Dass Sly in Sachen Regie sicher nicht der Beste ist dürfte zu erwarten sein. Allerdings wirkte auch die Kameraführung gehörig so als hätte Sly dort seine Finger im Spiel.
Klug von Sly war es seine Rocky-Rolle nicht übermäßig dramatisch zu machen. Ein paar gestreute "anrührende" Szenen in denen Sly nicht zu übermäßig gefühlsduselig werden brauchte, wohl auch in der richtigen Selbsteinschätzung, dass das bei ihm eher lächerlich wirken würde (und die eine Szene mit Pipi in den Augen fand ich noch OK, auch wenn einige im Publikum da wohl eher schmunzeln müssen, wenn Rocky seiner verstorbenen Frau nachtrauert. Egal wie gespielt, solche Szenen finde ich einfach weniger witzig.)
Auch den Kampf fand ich in seiner Machart gut gefilmt. Der Fernsehübertragungsstil war wohl beabsichtigt und wie ich finde nen durchaus gutes Stilmittel, auch wenn die Mini-Flashbacks (z.B. die Einblendung von Adrian's Grab) während des Kampfes etwas übertrieben wirkten teils.
Vorallem auch positiv, dass wie immer bisher in Sachen Besetzung über die 30 Jahre seit dem 1. Rocky steht's die selben Leute dabeiwaren.
Rocky, Pauly und Duke. Adrian bis zum 5. ja auch. Nur Rocky's Sohn wurde diesmal halt von einem anderen gespielt aus verschiedenen Gründen. Cool auch die Hereinnahme der Rolle "Spider" im Film, den Rocky einst im ersten Film 1976 besiegte.
Vorallem für mich positiv, dass der Film nicht völlig unrealistisch ist im Plot. Die Sache nicht als Titelkampf zu machen spielte durchaus in den Realismus mit rein, vorallem aber dass Rocky nicht gewinnt. Er hält aber durch und mit. Wie ich finde ne gute Lösung.
Ein Tod im Ring wäre allerdings einfach auch die falsche Aussage für den Film gewesen.
Von mir gibt es ne solide 3, weil ich mich nicht gelangweilt habe und schlimmeres erwartet habe, aber irgendwie habe ich jetzt wieder Lust auf ne Komödie oder stupide Action beim nächsten Mal.
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Werner
Alles nachvollziehbar was du schreibst, aber den Film als nicht völlig unrealistisch zu bezeichnen ist doch interessant...Rufus Nasedo hat geschrieben: Vorallem für mich positiv, dass der Film nicht völlig unrealistisch ist im Plot. Die Sache nicht als Titelkampf zu machen spielte durchaus in den Realismus mit rein, vorallem aber dass Rocky nicht gewinnt. Er hält aber durch und mit. Wie ich finde ne gute Lösung.
Normalerweise wäre der Herr Balboa in der 1. Runde K.O. gegangen.
Bei der Anzahl und Härte von Schlägen, die beide eingesteckt haben, wäre der Kampf im realen Leben nie über die volle Zeit gegangen... Aber laste ich dem Film nichtmal negativ an, ist halt nen Film! Aber sicher nicht annähernd ein realisitischer...
Achja, was noch aufgefallen ist: Mason hat mit 95 zu 94 gewonnen richtig? Aber allein in der ersten Runde trifft er 59 von 69 Schlägen oder so. Das wären dann doch schon 59 Punkte oder?
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Werner
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Rufus Nasedo
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@Werner: Sagen wir mal realistisch im Sinne von Filmen. Dass solch ein Film nie wirklich realistisch ist, ist klar.
Aber solche Filme können auch oft eben deutlich unrealistischer sein als das gesehene Szenario und vorallem auch deutlich schönfärbender (das Zeigen die vielen "Gurkentruppe gewinnt am Ende den Titel"-Sportfilme), außerdem "nicht völlig unrealistisch" bedeutet im Umkehrschluss ja nicht "realistisch".
Aber solche Filme können auch oft eben deutlich unrealistischer sein als das gesehene Szenario und vorallem auch deutlich schönfärbender (das Zeigen die vielen "Gurkentruppe gewinnt am Ende den Titel"-Sportfilme), außerdem "nicht völlig unrealistisch" bedeutet im Umkehrschluss ja nicht "realistisch".
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Kasi Mir
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Roughale hat geschrieben:Noch was, ich sehe gerade in Kasi Mirs Trailerrollenanalyse, dass er sich fragt, was der Team America Trailer mit Rocky Balboa zu tun hat - tja, das wirst du dir wohl in den sauren Apfel beissen müssen und das Filmchen nochmal ansehen (RB - nicht TA!). Kleiner Tipp: Ahte mal darauf wie Stalone die ganze Zeit ausserhalb der Rings läuft - wenn das keine Marionette ist...
Danke für eine zusätzliche Begründung, warum ichRufus Nasedo hat geschrieben:Zuerst mal zum Team America Trailer: Ich dachte die Szene mit der Montage in Team America (wo der eine Typ ausgebildet wird) wäre der Grund für den Trailer, vorallem wegen dem coolen Song "Montage" in Team America der in der Szene läuft und Anspielungen auf Rocky beinhaltet.
geschrieben habe. Es ist ja nicht so, daß ich mir da keine Möglichkeiten vorstellen kann - ganz im Gegenteil! - nur welche der diversen Möglichkeiten emma gemeint hat, kann ich ja nicht erahnen. Vielleicht sollte ich mal Nostradamus konsultieren...Meine Wenigkeit hat geschrieben:ob und welche der diversen möglichen Anspielungen emma hier gemeint hat, überlasse ich emma zu erklären.
Gruß
Kasi Mir
Zuletzt geändert von Kasi Mir am 2007-01-31 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Rufus Nasedo
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@Kasi:
1. ist das mittlere Zitat nicht von Roughale, sondern von mir.
Allerdings dürfte das nen Fehler beim zitieren gewesen sein und keine Verwechslung deinerseits, aber ich wollte es aus purem Eigensinn erwähnen.
2. Hatte ich (Schande über mein Haupt) vor dem Post deine Trailerrollen-Analyse nicht gelesen und daher nur auf Roughales Post reagiert, da sein Post den Eindruck erweckte es bestände keinerlei Ahnung welcher Hinweis dort drin gesteckt haben könnte. Nach dem lesen deiner Analyse ist aber klar, dass du nur lediglich nicht alle möglichen Gründe für Team America nennen wolltest und nicht dass du keine wusstest.
Puh, mein Gewissen ist damit ein wenig erleichtert.
(P.S. an alle: Meine Posts grundsätzlich nie zu ernst nehmen)
1. ist das mittlere Zitat nicht von Roughale, sondern von mir.
Allerdings dürfte das nen Fehler beim zitieren gewesen sein und keine Verwechslung deinerseits, aber ich wollte es aus purem Eigensinn erwähnen.
2. Hatte ich (Schande über mein Haupt) vor dem Post deine Trailerrollen-Analyse nicht gelesen und daher nur auf Roughales Post reagiert, da sein Post den Eindruck erweckte es bestände keinerlei Ahnung welcher Hinweis dort drin gesteckt haben könnte. Nach dem lesen deiner Analyse ist aber klar, dass du nur lediglich nicht alle möglichen Gründe für Team America nennen wolltest und nicht dass du keine wusstest.
Puh, mein Gewissen ist damit ein wenig erleichtert.
(P.S. an alle: Meine Posts grundsätzlich nie zu ernst nehmen)
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Roughale
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Dazu muss ich auch sagen, dass das mit meinen Posts und dem Ernstnehmgehalt (oder wwas auch immer) sehr ähnlich genommen werden sollte. Die Erwähnung von "kleinerlei Ahnung" nehme ich jetzt mal persönlich, im positiven SinnRufus Nasedo hat geschrieben:@Kasi:
2. Hatte ich (Schande über mein Haupt) vor dem Post deine Trailerrollen-Analyse nicht gelesen und daher nur auf Roughales Post reagiert, da sein Post den Eindruck erweckte es bestände keinerlei Ahnung welcher Hinweis dort drin gesteckt haben könnte. Nach dem lesen deiner Analyse ist aber klar, dass du nur lediglich nicht alle möglichen Gründe für Team America nennen wolltest und nicht dass du keine wusstest.
Puh, mein Gewissen ist damit ein wenig erleichtert.
(P.S. an alle: Meine Posts grundsätzlich nie zu ernst nehmen)
(in Wirklichkeit wurden übrigens einige Trailer eingebaut, um es nicht zu offensichtlich zu machen - es soll ja nicht wieder einen Rüffel vom Kino aus geben - ich sag nur: Jackass 2
)Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Rufus Nasedo
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Mit "keinerlei Ahnung" war aber gemeint, dass ich durch deinen Post den Eindruck bekam Kasi hätte keinerlei Ahnung wie der Tip mit Team America gemeint sei. War also nicht auf dich bezogen. Dass mit dem keinerlei Ahnung in Sachen Kasi wurde ja aber auch schon revidiert.Roughale hat geschrieben:Die Erwähnung von "kleinerlei Ahnung" nehme ich jetzt mal persönlich, im positiven Sinn
Hu, langsam wird's ja richtig kompliziert hier mit den Aussagen.
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tzazikiniki
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- Registriert: 2005-02-24 9:20
Deckung Rocky! Die Deckung
Das war was aufs Auge. Nachdem ich heute wieder ein bisschen sehen kann, werde auch ich noch meinen Kommentar zur sechsten Runde des Italian Stallione zum besten geben.
Wie immer zuerst das Positive:
Ähm gut. Und jetzt was mir nicht so gut gefallen hat:
Der Schnitt: Unsäglich unmotiviert wurden hier die durchaus talentierten Bilder aneinander gepappt. Beim Kampf, der eh sehr schwach choreographiert war, wurde das besonders deutlich. Da hilft auch keine authentische Handkamera.
Dazu diese Rückblenden auf Adrian. Die waren so billig und schmierig, das die Bezeichnung kitschig nur vom aussprechen bis nach Philadelphia rutscht.
Die Nebenstränge der Geschichte: Ein Sohn der an der Persönlichkeit des Vaters zerbricht. Nette Idee. Und die Umsetzung ist ein Jungschauspieler, der sich in Teilnahmslosigkeit und Schweigen erbricht. Die Läuterung wird durch den Wechsel des Schuhwerkes symbolisiert. Grandios. Wenn er doch wenigstens Schwul gewesen wäre.
Adrian II. „ROCKY, ROCKY“ entfährt es ihr in der großen Kampfnacht in Las Vegas, wie eine unfreiwillige Entlüftung der Heizung. Erst jetzt wird sie warm, nachdem sie sich zwei Stunden lang dem italienischen Muli entzogen hat. Natürlich weiß der Zuschauer jetzt, das es wieder eine Adrian an der Seite des Gauls gibt. Schließlich waren die Bilder ja so verblüffend ähnlich.
Die Dialoge: Pausenlose Tiefschläge. Unsportlich, unfair, Telenovela.
Der dressierte Hund: Rocky wein. Rocky kneift die Augen zusammen und verschüttet Speichel. Rocky fass: Rocky schnappt den Kerl und drückt ihn gegen die Wand. Rocky lieb: Rocky schraubt eine Birne in die Fassung.
HALT. Hier tue ich Sylvster Stallone und der Rolle des Rocky wohl unrecht. Objektiv betrachtet spielt Stallone Rocky nämlich sehr gut. Genau so langsam, grob und impulsiv wie er die Rolle im ersten Rocky angelegt hat. Wir dürfen von einem Berufboxer keine geschliffenen Dialoge erwarten.
Und auch Burt Young verkörpert Pauly wieder herrlich flapsig.
Aber dann diese unnötigen Fauxpas in der Geschichte. Die völlig willkürliche Entlassungsszene. Wie ein Schlag aufs Auge des intelligenten Zuschauers. Das waren die gemeinen Haken die so schmerzten.
Schade. Tolle Ideen, aber schwache Umsetzung.
Wie immer zuerst das Positive:
Ähm gut. Und jetzt was mir nicht so gut gefallen hat:
Der Schnitt: Unsäglich unmotiviert wurden hier die durchaus talentierten Bilder aneinander gepappt. Beim Kampf, der eh sehr schwach choreographiert war, wurde das besonders deutlich. Da hilft auch keine authentische Handkamera.
Dazu diese Rückblenden auf Adrian. Die waren so billig und schmierig, das die Bezeichnung kitschig nur vom aussprechen bis nach Philadelphia rutscht.
Die Nebenstränge der Geschichte: Ein Sohn der an der Persönlichkeit des Vaters zerbricht. Nette Idee. Und die Umsetzung ist ein Jungschauspieler, der sich in Teilnahmslosigkeit und Schweigen erbricht. Die Läuterung wird durch den Wechsel des Schuhwerkes symbolisiert. Grandios. Wenn er doch wenigstens Schwul gewesen wäre.
Adrian II. „ROCKY, ROCKY“ entfährt es ihr in der großen Kampfnacht in Las Vegas, wie eine unfreiwillige Entlüftung der Heizung. Erst jetzt wird sie warm, nachdem sie sich zwei Stunden lang dem italienischen Muli entzogen hat. Natürlich weiß der Zuschauer jetzt, das es wieder eine Adrian an der Seite des Gauls gibt. Schließlich waren die Bilder ja so verblüffend ähnlich.
Die Dialoge: Pausenlose Tiefschläge. Unsportlich, unfair, Telenovela.
Der dressierte Hund: Rocky wein. Rocky kneift die Augen zusammen und verschüttet Speichel. Rocky fass: Rocky schnappt den Kerl und drückt ihn gegen die Wand. Rocky lieb: Rocky schraubt eine Birne in die Fassung.
HALT. Hier tue ich Sylvster Stallone und der Rolle des Rocky wohl unrecht. Objektiv betrachtet spielt Stallone Rocky nämlich sehr gut. Genau so langsam, grob und impulsiv wie er die Rolle im ersten Rocky angelegt hat. Wir dürfen von einem Berufboxer keine geschliffenen Dialoge erwarten.
Und auch Burt Young verkörpert Pauly wieder herrlich flapsig.
Aber dann diese unnötigen Fauxpas in der Geschichte. Die völlig willkürliche Entlassungsszene. Wie ein Schlag aufs Auge des intelligenten Zuschauers. Das waren die gemeinen Haken die so schmerzten.
Schade. Tolle Ideen, aber schwache Umsetzung.
Re: Deckung Rocky! Die Deckung
Ach, da zerbrichst Du Dir nur unnötig den Kopf, viel zu viel Bedeutung! Der Nebenstrang "Sohn" hat nur einen Grund: ein Vorwand, damit Hr. Stallone einen seiner geliebten Monologe halten kann. Sowie auch alle anderen Nebenstränge, alle nur Vorwand: der schwarze Stufen Sohn. Noch teilnahmsloser, noch schweigsamer. Wozu? Um zu zeigen: Seht her, Hr. Stallone ist tolerant! Und so weiter und so fort...tzazikiniki hat geschrieben:Die Nebenstränge der Geschichte: Ein Sohn der an der Persönlichkeit des Vaters zerbricht. Nette Idee. Und die Umsetzung ist ein Jungschauspieler, der sich in Teilnahmslosigkeit und Schweigen erbricht. Die Läuterung wird durch den Wechsel des Schuhwerkes symbolisiert
Wer sagt denn, dass er's nicht ist...?tzazikiniki hat geschrieben: Wenn er doch wenigstens Schwul gewesen wäre.
Die L. emma
You can't not communicate
You can't not communicate
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Timmeteq
Rocky ist Kult! Jeder Fan wird diesen Fan und Altherrenfantasie lieben. Spätestens wenn die Rocky-Fanfaren ertönen und Duke anfängt Rocky ein paar Eisen stemmen zu lassen hat jeder einzelne Rockymaniac Tränen in den Augen, oder vielleicht etwas anderes Feuchtes.
Stallone hat genau den Film gemacht, den die Fans wollten. Super!
Ich geh jetzt pumpen mit Bill Conti im Ohr...
Stallone hat genau den Film gemacht, den die Fans wollten. Super!
Ich geh jetzt pumpen mit Bill Conti im Ohr...