#562 Red Eye
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#562 Red Eye
Hallo allerseits,
zunächst einmal für Roughale und Smiley: "Red-Eye" ist US-Slang für einen Spät- oder Übernachtflug, weil man dann mit roten Augen aus dem Flugzeug aussteigt.
Zum Glück läßt Wes Cravens "Red Eye" - nach vielen grauenvollen "Wes Craven presents" mal wieder ein Original von ihm - die Augen der Zuschauer nicht blutunterlaufen, denn der Film ist überraschend unterhaltsam. Unterhaltsamer jedenfalls, als es das Drehbuch verdient, das so ziemlich jedes mögliche Klischee aus dem Erpressungs-Subgenre herausholt.
Dabei fängt der Film harmlos, fast langweilig an; fast könnte man der Ansicht sein, den Anfang von "Airport 2005" zu sehen, so akribisch mühen sich Craven und Autor Carl Ellsworth, die für einen Katastrophenfilm gängigen Pappkameraden vorzustellen. Hier ist es natürlich von Nachteil, daß man als Sneaker den Trailer zu "Red Eye" gesehen hat, der einem verrät, daß es sich dabei nur um eine große Finte handelt.
So vergehen 25 Minuten, die immerhin beim unbedarften Zuschauer (gibt es solche eigentlich überhaupt noch?) etwas Spannung aufkommen lassen werden, bis der Film dann zu dem Thriller wird, der er eigentlich sein will. Dabei funktionieren die Szenen im Flugzeug eigentlich ganz ordentlich; sowohl Rachel McAdams als auch Cillian Murphy machen ihre Sache hier gut und erwecken die nicht besonders ausgefeilten Charaktere zum Leben. Über die restlichen Nebenfiguren hingegen lohnt es sich kaum, ein Wort zu verlieren; sie sind bloße Plot Devices, die bei ein oder zwei Details als
Sparringpartner für die Hauptakteure benötigt werden.
Bei der Landung in Miami beginnt dann der Showdown, in dem McAdams' Lisa hektisch versucht, sowohl den Vater als auch den Heimatschutzminister zu retten; hier erreicht der Film sein höchstes Tempo, allerdings auch den geringsten Grad an Originalität. Es gibt die übliche Mischung aus Verfolgungsjagd, Hindernislauf und Telefonaten, die dann in einem für diese Art Film völlig untypischen Schlußakkord enden: der finalen Konfrontation der beiden Gegenspieler im Haus der Protagonistin. Typisch allerdings für Wes Craven, der Serienkiller und potentelles Opfer gerne in Zweikämpfe mit improvisierten und echten Waffen schickt. Bloß daß Murphys Rippner eben kein Serienkiller ist, sondern nur ein wütender und nicht besonders cleverer Organisator.
Damit erfüllt er natürlich alle Bedingungen für einen der bekanntesten Filmschurken-Prototypen überhaupt: den allmächtigen Idioten. Was Rippner in den ersten zwei Dritteln an Umsicht und furcheinflüßender Souveränität zeigt, macht er am Schluß mit blanker Dummheit locker wieder wett und überbietet dabei sogar noch seinen lächerlichen Profikiller an Inkompetenz. So läßt er gleich mehrere Chancen aus, die Initiative zurückzugewinnen (oder sich einfach nur an Lisa zu rächen), indem er den handlungsunfähigen Vater in seine Gewalt bringt - stattdessen stolziert er weiter unbeholfen durchs Haus und läßt sogar die Chance, Lisa während ihres Telefonats mit der Polizei zu überrumpeln, ungenutzt. Zu dieser Zeit sind die Logikfehler in "Red Eye" aber ohnehin schon unübersehbar, so daß sich der Gesamteindruck nicht mehr wesentlich verschlechtert.
Was bleibt, ist ein nicht besonders origineller Film mit einem leidlich originellen Anfang, in dem die beiden beiden Hauptdarsteller es immerhin bis kurz vor Schluß schaffen, daß maue Drehbuch in Schach zu halten und den Zuschauer von dem Blödsinn abzulenken, der da gerade auf der Leinwand passiert. Dazu ist der Film (mit 75 Minuten sehr) kurz, knapp und auf den Punkt gebracht - keine Szene verschwendet allzuviel Zeit mit Klischees, und selbst wenn danach wieder nur ein Klischee folgt, so ist es doch immer schnell vorbei. Für diese Leistung gibt es eine grundsolide Drei von mir - das nächste Mal sollte Wes Craven das Drehbuch aber vielleicht nochmal überarbeiten lassen, denn er kann sich sicherlich nicht darauf verlassen, jedesmal mit Schauspielern wie McAdams oder Murphy arbeiten zu können.
Gruß
Kasi Mir
zunächst einmal für Roughale und Smiley: "Red-Eye" ist US-Slang für einen Spät- oder Übernachtflug, weil man dann mit roten Augen aus dem Flugzeug aussteigt.
Zum Glück läßt Wes Cravens "Red Eye" - nach vielen grauenvollen "Wes Craven presents" mal wieder ein Original von ihm - die Augen der Zuschauer nicht blutunterlaufen, denn der Film ist überraschend unterhaltsam. Unterhaltsamer jedenfalls, als es das Drehbuch verdient, das so ziemlich jedes mögliche Klischee aus dem Erpressungs-Subgenre herausholt.
Dabei fängt der Film harmlos, fast langweilig an; fast könnte man der Ansicht sein, den Anfang von "Airport 2005" zu sehen, so akribisch mühen sich Craven und Autor Carl Ellsworth, die für einen Katastrophenfilm gängigen Pappkameraden vorzustellen. Hier ist es natürlich von Nachteil, daß man als Sneaker den Trailer zu "Red Eye" gesehen hat, der einem verrät, daß es sich dabei nur um eine große Finte handelt.
So vergehen 25 Minuten, die immerhin beim unbedarften Zuschauer (gibt es solche eigentlich überhaupt noch?) etwas Spannung aufkommen lassen werden, bis der Film dann zu dem Thriller wird, der er eigentlich sein will. Dabei funktionieren die Szenen im Flugzeug eigentlich ganz ordentlich; sowohl Rachel McAdams als auch Cillian Murphy machen ihre Sache hier gut und erwecken die nicht besonders ausgefeilten Charaktere zum Leben. Über die restlichen Nebenfiguren hingegen lohnt es sich kaum, ein Wort zu verlieren; sie sind bloße Plot Devices, die bei ein oder zwei Details als
Sparringpartner für die Hauptakteure benötigt werden.
Bei der Landung in Miami beginnt dann der Showdown, in dem McAdams' Lisa hektisch versucht, sowohl den Vater als auch den Heimatschutzminister zu retten; hier erreicht der Film sein höchstes Tempo, allerdings auch den geringsten Grad an Originalität. Es gibt die übliche Mischung aus Verfolgungsjagd, Hindernislauf und Telefonaten, die dann in einem für diese Art Film völlig untypischen Schlußakkord enden: der finalen Konfrontation der beiden Gegenspieler im Haus der Protagonistin. Typisch allerdings für Wes Craven, der Serienkiller und potentelles Opfer gerne in Zweikämpfe mit improvisierten und echten Waffen schickt. Bloß daß Murphys Rippner eben kein Serienkiller ist, sondern nur ein wütender und nicht besonders cleverer Organisator.
Damit erfüllt er natürlich alle Bedingungen für einen der bekanntesten Filmschurken-Prototypen überhaupt: den allmächtigen Idioten. Was Rippner in den ersten zwei Dritteln an Umsicht und furcheinflüßender Souveränität zeigt, macht er am Schluß mit blanker Dummheit locker wieder wett und überbietet dabei sogar noch seinen lächerlichen Profikiller an Inkompetenz. So läßt er gleich mehrere Chancen aus, die Initiative zurückzugewinnen (oder sich einfach nur an Lisa zu rächen), indem er den handlungsunfähigen Vater in seine Gewalt bringt - stattdessen stolziert er weiter unbeholfen durchs Haus und läßt sogar die Chance, Lisa während ihres Telefonats mit der Polizei zu überrumpeln, ungenutzt. Zu dieser Zeit sind die Logikfehler in "Red Eye" aber ohnehin schon unübersehbar, so daß sich der Gesamteindruck nicht mehr wesentlich verschlechtert.
Was bleibt, ist ein nicht besonders origineller Film mit einem leidlich originellen Anfang, in dem die beiden beiden Hauptdarsteller es immerhin bis kurz vor Schluß schaffen, daß maue Drehbuch in Schach zu halten und den Zuschauer von dem Blödsinn abzulenken, der da gerade auf der Leinwand passiert. Dazu ist der Film (mit 75 Minuten sehr) kurz, knapp und auf den Punkt gebracht - keine Szene verschwendet allzuviel Zeit mit Klischees, und selbst wenn danach wieder nur ein Klischee folgt, so ist es doch immer schnell vorbei. Für diese Leistung gibt es eine grundsolide Drei von mir - das nächste Mal sollte Wes Craven das Drehbuch aber vielleicht nochmal überarbeiten lassen, denn er kann sich sicherlich nicht darauf verlassen, jedesmal mit Schauspielern wie McAdams oder Murphy arbeiten zu können.
Gruß
Kasi Mir
Ich schließe mich vollends der Meinung von Kasi Mir an...er sagte bereits alles.
Die Stimmung war mal wieder sehr gut!
mfg Andy
P.S. Danke für die Grüße von Eva
P.P.S. DANKE an den netten Herren und seine Begleitung die das Handy von Mary gefunden haben und es direkt bei uns abgeliefert haben! Vorbildlich!
P.P.P.S. Bin mal gespannt wie "Orgazmo" ist, den werde ich mir morgen mal angucken
Die Stimmung war mal wieder sehr gut!
mfg Andy
P.S. Danke für die Grüße von Eva
P.P.S. DANKE an den netten Herren und seine Begleitung die das Handy von Mary gefunden haben und es direkt bei uns abgeliefert haben! Vorbildlich!
P.P.P.S. Bin mal gespannt wie "Orgazmo" ist, den werde ich mir morgen mal angucken
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- mySneak Aficionado
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- Registriert: 2002-10-22 0:25
Moin!
Nach dem grossen Erfolg von 24 und einem Seitenblick auf CSI haben wir nun also heute den Pilot zur neuen Serie "24 - Miami" gesehen.
In den Hauptrollen wieder Vater und Tochter, wie üblich im Piloten ein erster Gegenspieler, der anfangs recht vielversprechend aufgebaut wird, um später umso kläglicher abzutreten.
Leider wurde der Echtzeitansatz gestrichen, wodurch die Spieldauer auf 75 Minuten gestreckt wurde. Auch die verschiedenen Handlungsebenen sind passé, wodurch die Phasen, wo nix passiert, mitgezeigt werden.
Die Tochter darf dann gleich auch wieder Sonnenschein und Entführungsopfer spielen und am Ende von Daddy gerettet werden. Unterwegs verliert sie wie üblich das ein oder andere Kleidungsstück, während die Duschszenen wohl wegen der harschen Kritik an der 2ten Staffel kurz nach Öffnen des Vorhangs abgebrochen wird.
Das Attentatsopfer ist nun auch nicht mehr schwarz, sondern weiss, dafür ist die Telefontussi in der Zentrale dumm und hypernervös wie eh und je.
Ich warte auf den nächsten Teil wenn Ralf Bauer den nächsten Bösewicht spielt
---
Davon mal ab kannte ich aus einer Preview schon die Kurzversion des Films, der heutige Directors Cut hat zwar die ein oder andere Szene verlängert, an der Handlung änderte sich aber nichts. Moment, ich hör gerade, die Kurzfassung war der Trailer. Na gut, auch okay. Verriet auf alle Fälle schon ALLES.
Phone Booth hatte das selbe Problem wie der Film heute: Eine nette Idee für ein Setting war die Grundlage, einen Film drumrum zu stricken, die schwierige Aufgabe.
Die Kürze des Films rettet den Film über alle Kritikpunkte hinweg, er ist zu jeder Zeit unterhaltsam, daher auch noch 'ne 3+.
Der Anfang hätte in der Tat ein 70er Jahre Katastrophen-Film werden können... Gerade die übertrieben fokusiert gezeigten Vorgänge, wie das Schliessen der Flugzeugtür oder der Start des Flugzeugs deuteten klar darauf hin. Auch die Auswahl der ~10 Leutz, die später den Absturz durchleiden würden, wäre ein Indiz.
Bis dann
Kai
PS: Das "Duell" Craven vs. Williamson ist damit wohl endgültig zugunsten von Craven ausgegangen... Denn Williamson macht ja nur noch Mist.
Nach dem grossen Erfolg von 24 und einem Seitenblick auf CSI haben wir nun also heute den Pilot zur neuen Serie "24 - Miami" gesehen.
In den Hauptrollen wieder Vater und Tochter, wie üblich im Piloten ein erster Gegenspieler, der anfangs recht vielversprechend aufgebaut wird, um später umso kläglicher abzutreten.
Leider wurde der Echtzeitansatz gestrichen, wodurch die Spieldauer auf 75 Minuten gestreckt wurde. Auch die verschiedenen Handlungsebenen sind passé, wodurch die Phasen, wo nix passiert, mitgezeigt werden.
Die Tochter darf dann gleich auch wieder Sonnenschein und Entführungsopfer spielen und am Ende von Daddy gerettet werden. Unterwegs verliert sie wie üblich das ein oder andere Kleidungsstück, während die Duschszenen wohl wegen der harschen Kritik an der 2ten Staffel kurz nach Öffnen des Vorhangs abgebrochen wird.
Das Attentatsopfer ist nun auch nicht mehr schwarz, sondern weiss, dafür ist die Telefontussi in der Zentrale dumm und hypernervös wie eh und je.
Ich warte auf den nächsten Teil wenn Ralf Bauer den nächsten Bösewicht spielt
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Davon mal ab kannte ich aus einer Preview schon die Kurzversion des Films, der heutige Directors Cut hat zwar die ein oder andere Szene verlängert, an der Handlung änderte sich aber nichts. Moment, ich hör gerade, die Kurzfassung war der Trailer. Na gut, auch okay. Verriet auf alle Fälle schon ALLES.
Phone Booth hatte das selbe Problem wie der Film heute: Eine nette Idee für ein Setting war die Grundlage, einen Film drumrum zu stricken, die schwierige Aufgabe.
Die Kürze des Films rettet den Film über alle Kritikpunkte hinweg, er ist zu jeder Zeit unterhaltsam, daher auch noch 'ne 3+.
Der Anfang hätte in der Tat ein 70er Jahre Katastrophen-Film werden können... Gerade die übertrieben fokusiert gezeigten Vorgänge, wie das Schliessen der Flugzeugtür oder der Start des Flugzeugs deuteten klar darauf hin. Auch die Auswahl der ~10 Leutz, die später den Absturz durchleiden würden, wäre ein Indiz.
Bis dann
Kai
PS: Das "Duell" Craven vs. Williamson ist damit wohl endgültig zugunsten von Craven ausgegangen... Denn Williamson macht ja nur noch Mist.
Weniger Horrorfilme in der Sneak!
- Roughale
- Master of Ceremonies
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- Registriert: 2002-10-07 15:51
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Mir hat der Film gefallen, auch wenn er simpel gestrickt war, aber in dem Rahmen, den er sich gesetzt hat, funktionierte er auch. Der langsame Beginn funktionierte als Aufbau des Spannungsbogens und zur Charakterisierung, die aber nicht viel brachte. Alles weitere ist ja eigentlich schon gesagt, sogar die Erklärung des Titels Von mir gibt es eine 2
Wie kann man eigentlich Wes Craven (Regisseur) und kevin Williamson (Drehbuchautor) vergleichen kann, die waren doch ein tolles Team bei den Screamteilen, dass dann bei Curse, bei dem sie endlich mal wieder zusammenarbeiteten (apropos nicht als Wes Ceraven presents ) die Erwartungshaltungen aus Marketinggründen zu hoch geschraubt wurden, kann man dem Film nicht ankreiden, ich denke, dass auch der in seinem Rahmen funktionierte, aber mit Scream vergleichen? Nee...
Wie kann man eigentlich Wes Craven (Regisseur) und kevin Williamson (Drehbuchautor) vergleichen kann, die waren doch ein tolles Team bei den Screamteilen, dass dann bei Curse, bei dem sie endlich mal wieder zusammenarbeiteten (apropos nicht als Wes Ceraven presents ) die Erwartungshaltungen aus Marketinggründen zu hoch geschraubt wurden, kann man dem Film nicht ankreiden, ich denke, dass auch der in seinem Rahmen funktionierte, aber mit Scream vergleichen? Nee...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Der Film war ein typischer Sneak Film und dementsprechend ganz unterhaltsam..ansonsten hat Kasimir ja schon alles gesagt.
Ps: Also das ich schon als " Herr" betitelt wird macht mir Angst...so alt bin ich doch noch gar nicht...aber für uns war es selbstverständlich den Besitzer des Handys ausfindig zu machen.
Gruß an Andy und Mary.
Ps: Also das ich schon als " Herr" betitelt wird macht mir Angst...so alt bin ich doch noch gar nicht...aber für uns war es selbstverständlich den Besitzer des Handys ausfindig zu machen.
Gruß an Andy und Mary.
-
- mySneak Aficionado
- Beiträge: 217
- Registriert: 2002-10-22 0:25
Moin!
Ich hab Curse nicht gesehen, denke aber, dass die Kritiken für sich sprechen.
Nur denke ich, dass dieser "Verfall" eher Williamson anzulasten ist, der nach Scream und exakt 15 Folgen Dawson's Creek vollkommen ausgebrannt zu sein scheint.
Craven zeigt hier ja, dass er eben noch was kann.
Bis dann
Kai
Scream war ein guter Film und ein grosser Erfolg. Dieser wurde dem Team Craven/Williamson angedichtet.Roughale hat geschrieben:Wie kann man eigentlich Wes Craven (Regisseur) und kevin Williamson (Drehbuchautor) vergleichen kann, die waren doch ein tolles Team bei den Screamteilen, dass dann bei Curse, bei dem sie endlich mal wieder zusammenarbeiteten (apropos nicht als Wes Ceraven presents ) die Erwartungshaltungen aus Marketinggründen zu hoch geschraubt wurden, kann man dem Film nicht ankreiden, ich denke, dass auch der in seinem Rahmen funktionierte, aber mit Scream vergleichen? Nee...
Ich hab Curse nicht gesehen, denke aber, dass die Kritiken für sich sprechen.
Nur denke ich, dass dieser "Verfall" eher Williamson anzulasten ist, der nach Scream und exakt 15 Folgen Dawson's Creek vollkommen ausgebrannt zu sein scheint.
Craven zeigt hier ja, dass er eben noch was kann.
Bis dann
Kai
Weniger Horrorfilme in der Sneak!
- Kasi Mir
- mySneak.de Team
- Beiträge: 1508
- Registriert: 2002-10-06 15:10
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langsam wird es off-topic... ;-)
Ist natürlich auch völlig verständlich - schließlich wäre die korrekte Anrede für den amtierenden (Co-)Tippkönig selbstverfreilich "Königliche Hoheit", wahlweise auch "Majestät" oder - für die Adelsverächter und Verschwörungstheoretiker - "elender Insider-Tipper".Dennisdennis hat geschrieben:Ps: Also das ich schon als " Herr" betitelt wird macht mir Angst
Gruß
Kasi Mir
völlig adelsfrei
-
- mySneak Apprentice
- Beiträge: 63
- Registriert: 2004-01-05 14:04
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
...
Hallo Menschen der Grindel Sneak!
Ich wollte mich auch mal wieder zu Wort melden.
Ich bin zwar jetzt schon 6 mal hintereinander nicht mehr bei euch in der Sneak gewesen, was u.a. daran liegt dass ich seit diesen besagten 6 Wochen auf Gran Canaria als Animateur mal wieder arbeite, aber ich hab auch was zu Red Eye zu sagen, denn ich hab den mir hier im Kino neulich auch mal angeschaut, auf Spanisch natuerlich (ja ich kann Spanisch, Spanisch-Studium Uni-HH).
Der Film gefiel mir sehr gut, die Hauptdarstellerin hatten wir ja schonmal irgendwo in nem anderen Sneak Film... aber hey, ich war gefesselt.... sehr zu empfehlen (hier als kleiner Tipp) uebrigens ein Horror-Film, den ich mir direkt nacht Red Eye reingezogen habe: The Descent! Topp!
Also, bis Ende Oktober, da bin ich wieder bei euch...-
*Kuesschen an Emma!*
Euer
Christian Hansen
Ich wollte mich auch mal wieder zu Wort melden.
Ich bin zwar jetzt schon 6 mal hintereinander nicht mehr bei euch in der Sneak gewesen, was u.a. daran liegt dass ich seit diesen besagten 6 Wochen auf Gran Canaria als Animateur mal wieder arbeite, aber ich hab auch was zu Red Eye zu sagen, denn ich hab den mir hier im Kino neulich auch mal angeschaut, auf Spanisch natuerlich (ja ich kann Spanisch, Spanisch-Studium Uni-HH).
Der Film gefiel mir sehr gut, die Hauptdarstellerin hatten wir ja schonmal irgendwo in nem anderen Sneak Film... aber hey, ich war gefesselt.... sehr zu empfehlen (hier als kleiner Tipp) uebrigens ein Horror-Film, den ich mir direkt nacht Red Eye reingezogen habe: The Descent! Topp!
Also, bis Ende Oktober, da bin ich wieder bei euch...-
*Kuesschen an Emma!*
Euer
Christian Hansen
Mehr Horror-Movies in der Sneak...!