#551 The Flight of the Phoenix
Moderatoren: Kasi Mir, emma, Niels
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#551 The Flight of the Phoenix
Ja,...
ein sehr...ich nenne es mal tiefgehender Film...der jeden Rahmen sprengt!(Nagut den RAhmen von Immortel wird er wohl kaum sprengen!)
Sehr heroisch,...ja,ja...und diese extreme Wüste mit extremen Eigenleben. Sie war sehr sentimental, immerhin hat sie die Kreuze durchgehend unberührt gelassen.
(Der Kiwi fand`s okay, war seine erste Sneak.)
Jetzt mal ehrlich, muss das sein? Wenigstens war das Publikum gut drauf, meiner Meinung nach haben die Leute das Beste aus dem Film geholt, was ging.
Danke Leute!
Fazit; Kracht bloß nicht in die Wüste, wenn ihr nicht auf dem Flügel eines Phönix landen wollt!
ein sehr...ich nenne es mal tiefgehender Film...der jeden Rahmen sprengt!(Nagut den RAhmen von Immortel wird er wohl kaum sprengen!)
Sehr heroisch,...ja,ja...und diese extreme Wüste mit extremen Eigenleben. Sie war sehr sentimental, immerhin hat sie die Kreuze durchgehend unberührt gelassen.
(Der Kiwi fand`s okay, war seine erste Sneak.)
Jetzt mal ehrlich, muss das sein? Wenigstens war das Publikum gut drauf, meiner Meinung nach haben die Leute das Beste aus dem Film geholt, was ging.
Danke Leute!
Fazit; Kracht bloß nicht in die Wüste, wenn ihr nicht auf dem Flügel eines Phönix landen wollt!
God rocks! Und Klopapier hat auch Gefühle! ... CRN 2012, ... das wird hammermäßig ...
Und immer an den Strohhalm denken...!
Und immer an den Strohhalm denken...!
Ein Frage stellt sich mir....
Warum mußte dieser Film noch einmal gedreht werden? Einzige Neuerung waren wohl die Mobiltelefone, die Taschencomputer und der neue Ort der Handlung, die Mongolei bzw. China. Warum wurde dann in Namibia gedreht? Da hätten sie den Spielort dann auch gleich wieder in der Sahara lassen können.
Ich will Hardy Krüger etc. zurück haben.
Trotzdem gebe ich dieser müden Kopie eine 3-, aber nur, weil ich gerade gnädig gestimmt bin und nicht noch einen Horrorfilm ertragen mußte!
Ich will Hardy Krüger etc. zurück haben.
Trotzdem gebe ich dieser müden Kopie eine 3-, aber nur, weil ich gerade gnädig gestimmt bin und nicht noch einen Horrorfilm ertragen mußte!
Zuletzt geändert von bhaal am 2005-06-14 10:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Flight of the Phoenix
Naja, sagen wir mal der Film war unterhaltsam. Man hätte zwar auf das Handy und den Palm verzichten können genauso wie die Nomadentruppe die den noch zur Startunterstützung gekommen war, aber ansonsten passt das Filmchen aber in die Sneak. Und Remakes sind eh meistens schlechter als die Originale.
Note 3
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Weiss noch nich so ganz genau was ich davon halten soll, einerseits irgendwie ganz nett anderseits sowas von unrealistisch und irgendwie nich viel neues im vergleich zum original. Giovanni Ribisi hat mir ganz gut gefallen, unser kleiner Modellflugzeugbauer, könnte es sein das er ein paar ganz kleine Persönlichkeitsprobleme hatte!? Nein oder!? Naja aber am Ende hatten Ihn ja alle lieb... und die NASA freut sich schon auf Ihn... har har
Naja alles in allem ne 3, mehr weiss ich eigentlich auch nich dazu zusagen, er war nett, ich hab mich gut unterhalten gefühlt, muss Ihn aber nich nochmal sehen, und von der Story und der Realitätsnähe sehen wir mal ab.
SAY PLEASE! har har
Naja alles in allem ne 3, mehr weiss ich eigentlich auch nich dazu zusagen, er war nett, ich hab mich gut unterhalten gefühlt, muss Ihn aber nich nochmal sehen, und von der Story und der Realitätsnähe sehen wir mal ab.
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Ich kenne das Original nicht, ist der sehenswert? Der hier war doch ganz unterhaltsam, es hätten aber ruhig noch ein paar amerikanische Flaggen wehen können.
Mal abgesehen von dem spontanen Bau des Flugzeugs war der Film für mich nicht übermäßig unglaubwürdig. Da gibt es weit schlimmeres, z.b. Filme in denen ein Hubschrauber neben einem Flugzeug herfliegt oder Leute durch den Tankschlauch reinkommen. Im Vergleich dazu kann man sich gut vorstellen das ein paar Leute mit dem richtigen Werkzeug so eine Aktion zumindest mal versuchen.
Mal abgesehen von dem spontanen Bau des Flugzeugs war der Film für mich nicht übermäßig unglaubwürdig. Da gibt es weit schlimmeres, z.b. Filme in denen ein Hubschrauber neben einem Flugzeug herfliegt oder Leute durch den Tankschlauch reinkommen. Im Vergleich dazu kann man sich gut vorstellen das ein paar Leute mit dem richtigen Werkzeug so eine Aktion zumindest mal versuchen.
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Eigentlich kann ich mich der Meinung der bisherigen Kritiken nur anschliessen, der Film war unterhaltsame und haareraufend übertrieben zugleich, kann man durchstehen, muss man aber nicht - ergo --> ne 3
@Dash: Ja, das Original sollte man mal gesehen haben, auch wenn es , soweit ich mich erinnern kann, wenig mit dem Remake zu tun hat, nur die Grundthematik. Leider hättest Du am Wochenende das tun können, da lief er mal wieder... Schade, ich würde mal darauf achten, wieviel Originalout fit Ribisi von Hardy Krüger aufgetragen hat
Eigentlich ist ja nicht mal der Titel genau übernommen, das Remake hat kein "The" zu Beginn, das ist hier falsch geschrieben worden, auch nur der Rollenname des Captains (Frank Towns) tritt in beiden Filmen auf - den Vergleich von Dennis Quaid zu James Steward überlasse ich mal lieber anderen
@Dash: Ja, das Original sollte man mal gesehen haben, auch wenn es , soweit ich mich erinnern kann, wenig mit dem Remake zu tun hat, nur die Grundthematik. Leider hättest Du am Wochenende das tun können, da lief er mal wieder... Schade, ich würde mal darauf achten, wieviel Originalout fit Ribisi von Hardy Krüger aufgetragen hat
Eigentlich ist ja nicht mal der Titel genau übernommen, das Remake hat kein "The" zu Beginn, das ist hier falsch geschrieben worden, auch nur der Rollenname des Captains (Frank Towns) tritt in beiden Filmen auf - den Vergleich von Dennis Quaid zu James Steward überlasse ich mal lieber anderen
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
ich habe das original nie gesehen und musste daher ständig an Heinz Rühmann denkenRoughale hat geschrieben: Schade, ich würde mal darauf achten, wieviel Originalout fit Ribisi von Hardy Krüger aufgetragen hat
ich fand's nicht so schlimm wie erwartet und meine bewertung ist ein solides "Mama, Mama, er hat gar nicht gebohrt!"
ausserdem hatte ich meinen privat-spass, weil ich meine nette begleitung beruhigen musste, die bald für ein jahr nach Namibia geht (wo der film zwar nicht spielt, aber gedreht wurde) und ständig nur entsetzt ausgerufen hat "da ist ja gar nix!"
Die L. emma
You can't not communicate
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Was außer der "Grundthematik" Leute stürzen mitten in der Wüste mit einem Flugzeug ab, kriegen sich in die Haare, raufen sich zusammen und bauen aus dem Wrack ein neues flugfähiges Etwas zusammen ist denn im Remake neu aufgetaucht????Roughale hat geschrieben:Ja, das Original sollte man mal gesehen haben, auch wenn es , soweit ich mich erinnern kann, wenig mit dem Remake zu tun hat, nur die Grundthematik. Schade, ich würde mal darauf achten, wieviel Originalout fit Ribisi von Hardy Krüger aufgetragen hat
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Ich fand ihn im großen und ganzen noch ok. Beim ersten IMDB drüber lesen gestern Abend dachte ich noch, wenn der wirklich kommen sollte...letztendlich war er aber besser als gedacht. Teilweise gut unterhaltsam und das Publikum hat doch echt noch das beste draus gemacht. Paar Klatschatakaen zuviel aber im großen und ganzen, hätte uns schlimmer treffen können
Ne gute drei.
PS. Waren auch diesmal überraschend wenig Leute raus gegangen...
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- Roughale
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Wie gesagt habe ich keine guten Erinnerungen mehr an das Original, aber was im Remake neu war ist die Vorgeschichte, die wahrscheinlich dazu diente zu erklären, warum man das ganze High Tech Material dabei hatte und auch die Jagd der Nomaden beim Start - das war lächerlich - sowas hatte das Original nicht nötig. Ausserdem waren die Charaktere auch nicht so wie im Original, was schon an den Namen (siehe IMDB) zu sehen ist (der Cpt ausgenommen)...bhaal hat geschrieben:Was außer der "Grundthematik" Leute stürzen mitten in der Wüste mit einem Flugzeug ab, kriegen sich in die Haare, raufen sich zusammen und bauen aus dem Wrack ein neues flugfähiges Etwas zusammen ist denn im Remake neu aufgetaucht????Roughale hat geschrieben:Ja, das Original sollte man mal gesehen haben, auch wenn es , soweit ich mich erinnern kann, wenig mit dem Remake zu tun hat, nur die Grundthematik. Schade, ich würde mal darauf achten, wieviel Originalout fit Ribisi von Hardy Krüger aufgetragen hat
Ausserdem kamen hier alle Überlebenden mit, wenn ich mich recht entsinne mussten im Original einige zurückbleiben zur späteren Rettung und die Propellerszene des Originals fehlte...
Reicht das?
Zuletzt geändert von Roughale am 2005-06-14 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Fliegt meine kleinen Freunde, fliegt!!!
Zehn kleine Ölbohrmeister flogen nach Beijing,
das Flugzeug flog im Sandsturm rein,
da war die Stimmung hin.
Ach nee. Lassen wir es mal gut sein.
Eigentlich wollte ich mich über die Oberflächlichkeit dieser Neuinterpretation hermachen; wollte schreiben das die Figuren nur eindimensional und klischeebeladen daherkommen.
Und dann ist mir klar geworden, dass:
1...es nicht einmal zum Klischee gereicht hat.
2...dieser Film in der Gegenwart spielt.
3...dieser Film voll im gesellschaftsidiologischen Trend liegt.
Zum Punkt 1:
Früher wollte ich immer Pilot werden. Seit gestern abend nicht mehr. Was ist denn erstrebenswert daran, sich eines Besseren belehren zu lassen - von einer Frau, seine Meinung zu ändern und sich bei einem Absturz nicht einmal zu verletzen? Ein Pilot hängt für mich an der Flasche, greift Frauen an den Arsch und ändert niemals, niemals, niemals seine Meinung und Einstellung.
Und ein Pilot würde niemals der Zerlegung seines Flugzeuges zustimmen. Ganz einfach, weil jeder gute Pilot eine sexuelle Beziehung zu seinem Flugzeug aufbaut. Er weiß wie und wo er sie streicheln muß, damit sie brummt; nur wenn er in ihr ist, fühlt er sich wohl; und er führt sie immer zum Höhepunkt, Dienstgipfelhöhe genannt.
Blondiert und näselnde Stimme? Das ist Pamela Andersen und kein männliches Genie. Unser Modellbaufreund hatte wenigstens den Ansatz eines genialen Aussenseiters. Hätte nicht Ribisi soviel Talent, wäre unser Freund genauso ein Pappkamerad geworden, wie die restlichen Protagonisten.
Selbst der Muslime war Atheist. Wie traurig.
Zum Punkt 2:
Die Geschichten der Gegenwart spiegeln natürlich das Lebensgefühl einer Generation wieder. Dazu gehören technische Spielereien wie Mobiltelephone, Ghettoblaster (ehemals Kompaktkasettenrekorder genannt), Pfirsiche in Dosen und natürlich der unvermeidliche Soundtrack des Lebens.
Das bedeutet aber auch, dass ein multiethnisches Team, unter der Führung eines Amerikaners, in der mongolischen Wüste abstürzen kann. Warum aber ein altes Kolbenmotorenflugzeug westlicher Bauart benutzt wird, und nicht ein robustes russisches Muster vom Typ Antonov, welches in diesem Teil der Welt wohl häufiger vorkommen wird, bleibt mir ein Rätsel.
Zum Punkt 3:
Dieser Punkt beinhaltet sowohl Punkt 1 als auch Punkt 2. Leider bewegen wir uns in einer gesellschaftspolitischen Lethargie. Alles ist korrekt, alles ist global und alles gleich.
Möchte ich als Produzent einen Film weltweit erfolgreich vermarkten, muß ich mich diesen Gesetzen unterordnen. Politik und Ethik sind tabu. Vorurteile und Klischees sind verboten.
Mir bleiben also nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die „bösen“ Charakter sind Ausserirdische. Oder ein Charakter beschränkt sich auf die Definition seiner Spezies: Er atmet, er geht aufrecht und er vergräbt seine Notdurft im Wüstensand. Homo erectus!
Der Rest ist grau. Oder Wüstensandgelb. Aber ansonsten sind wir gut drauf. Whatever...
das Flugzeug flog im Sandsturm rein,
da war die Stimmung hin.
Ach nee. Lassen wir es mal gut sein.
Eigentlich wollte ich mich über die Oberflächlichkeit dieser Neuinterpretation hermachen; wollte schreiben das die Figuren nur eindimensional und klischeebeladen daherkommen.
Und dann ist mir klar geworden, dass:
1...es nicht einmal zum Klischee gereicht hat.
2...dieser Film in der Gegenwart spielt.
3...dieser Film voll im gesellschaftsidiologischen Trend liegt.
Zum Punkt 1:
Früher wollte ich immer Pilot werden. Seit gestern abend nicht mehr. Was ist denn erstrebenswert daran, sich eines Besseren belehren zu lassen - von einer Frau, seine Meinung zu ändern und sich bei einem Absturz nicht einmal zu verletzen? Ein Pilot hängt für mich an der Flasche, greift Frauen an den Arsch und ändert niemals, niemals, niemals seine Meinung und Einstellung.
Und ein Pilot würde niemals der Zerlegung seines Flugzeuges zustimmen. Ganz einfach, weil jeder gute Pilot eine sexuelle Beziehung zu seinem Flugzeug aufbaut. Er weiß wie und wo er sie streicheln muß, damit sie brummt; nur wenn er in ihr ist, fühlt er sich wohl; und er führt sie immer zum Höhepunkt, Dienstgipfelhöhe genannt.
Blondiert und näselnde Stimme? Das ist Pamela Andersen und kein männliches Genie. Unser Modellbaufreund hatte wenigstens den Ansatz eines genialen Aussenseiters. Hätte nicht Ribisi soviel Talent, wäre unser Freund genauso ein Pappkamerad geworden, wie die restlichen Protagonisten.
Selbst der Muslime war Atheist. Wie traurig.
Zum Punkt 2:
Die Geschichten der Gegenwart spiegeln natürlich das Lebensgefühl einer Generation wieder. Dazu gehören technische Spielereien wie Mobiltelephone, Ghettoblaster (ehemals Kompaktkasettenrekorder genannt), Pfirsiche in Dosen und natürlich der unvermeidliche Soundtrack des Lebens.
Das bedeutet aber auch, dass ein multiethnisches Team, unter der Führung eines Amerikaners, in der mongolischen Wüste abstürzen kann. Warum aber ein altes Kolbenmotorenflugzeug westlicher Bauart benutzt wird, und nicht ein robustes russisches Muster vom Typ Antonov, welches in diesem Teil der Welt wohl häufiger vorkommen wird, bleibt mir ein Rätsel.
Zum Punkt 3:
Dieser Punkt beinhaltet sowohl Punkt 1 als auch Punkt 2. Leider bewegen wir uns in einer gesellschaftspolitischen Lethargie. Alles ist korrekt, alles ist global und alles gleich.
Möchte ich als Produzent einen Film weltweit erfolgreich vermarkten, muß ich mich diesen Gesetzen unterordnen. Politik und Ethik sind tabu. Vorurteile und Klischees sind verboten.
Mir bleiben also nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die „bösen“ Charakter sind Ausserirdische. Oder ein Charakter beschränkt sich auf die Definition seiner Spezies: Er atmet, er geht aufrecht und er vergräbt seine Notdurft im Wüstensand. Homo erectus!
Der Rest ist grau. Oder Wüstensandgelb. Aber ansonsten sind wir gut drauf. Whatever...
- Roughale
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Korrektur, die Nomadenjagd könnte doch im Original gewesen sein, nicht das sich jetzt herausstellt, dass der Film 1:1 umgesetzt wurde
Aber zu meiner Verteidigung muss ich erwähnen, dass ich am Sonntag das Remake von Assault on Precint 13 auf DVD angeschaut habe, da trifft das eher zu, das Original kenne ich so gut wie auswedig
Aber zu meiner Verteidigung muss ich erwähnen, dass ich am Sonntag das Remake von Assault on Precint 13 auf DVD angeschaut habe, da trifft das eher zu, das Original kenne ich so gut wie auswedig
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)