#1483 弟弟 [Dìdi]
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#1483 弟弟 [Dìdi]
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"My mind has an endless capacity for useless information."
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Re: #1483 弟弟 [Dìdi]
Irgendwie konnte ich mit den Personen nicht warm werden, was zu viel Langeweile führte, ein zwei Sachen waren ganz lustig aber über eine 4 komm ich leider nicht hinweg...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Re: #1483 弟弟 [Dìdi]
Hallo allerseits,
Ich hatte kein Probleme, einen Zugang zu den Charakteren zu finden – ich bin zwar schon eine Weile aus der Schule (Abi 1988), aber konnte mich mit Teilen von Wang-Wang Schwierigkeiten irgendwo Anschluß zu finden, identifizieren – und das man Freunde vernachlässigt, weil man andere Interessen entwickelt, ist auch durchaus nachvollziehbar. Ich fand auch die erste Hälfte des Film stellenweise richtig witzig – so ein Shouting-Match wie zwischen Chris und seiner Schwester habe ich selbst erlebt, und die Schwierigkeiten als Kind mit Migrationshintergrund kannte ich ebenfalls aus eigener Erfahrung. Ich habe zwar keine toten Kleintiere im Briefkasten gesprengt, aber die erste in etwa Dreivierteilstunde fand ich richtig gut, zu dem Zeitpunkt hätte ich dem Film sogar eine „Zwei“ gegeben.
Leider ist die zweite Hälfte – in der Wang-Wang aus verschiedenen Richtungen mit den Konsequenzen seines Tuns konfrontiert wurde – nicht mehr so stark, hier verliert der Film fast all seinen Humor und plätscherte sich nach meinem Eindruck mehr so dahin, ohne auf einen prägnanten Schluß zuzulaufen (auch wenn Chris am Ende die Kurve kriegt). Von daher halte ich eine Gesamtnote von „Drei“ für angemessen.
Gruß
Kasi Mir
Ich hatte kein Probleme, einen Zugang zu den Charakteren zu finden – ich bin zwar schon eine Weile aus der Schule (Abi 1988), aber konnte mich mit Teilen von Wang-Wang Schwierigkeiten irgendwo Anschluß zu finden, identifizieren – und das man Freunde vernachlässigt, weil man andere Interessen entwickelt, ist auch durchaus nachvollziehbar. Ich fand auch die erste Hälfte des Film stellenweise richtig witzig – so ein Shouting-Match wie zwischen Chris und seiner Schwester habe ich selbst erlebt, und die Schwierigkeiten als Kind mit Migrationshintergrund kannte ich ebenfalls aus eigener Erfahrung. Ich habe zwar keine toten Kleintiere im Briefkasten gesprengt, aber die erste in etwa Dreivierteilstunde fand ich richtig gut, zu dem Zeitpunkt hätte ich dem Film sogar eine „Zwei“ gegeben.
Leider ist die zweite Hälfte – in der Wang-Wang aus verschiedenen Richtungen mit den Konsequenzen seines Tuns konfrontiert wurde – nicht mehr so stark, hier verliert der Film fast all seinen Humor und plätscherte sich nach meinem Eindruck mehr so dahin, ohne auf einen prägnanten Schluß zuzulaufen (auch wenn Chris am Ende die Kurve kriegt). Von daher halte ich eine Gesamtnote von „Drei“ für angemessen.
Gruß
Kasi Mir
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