Auch wenn man ihn hier im Norden nicht so kennt: der Krampus ist keine Erfindung eines Hollywood-Drehbuchautoren, sondern eine alte, vor allem in Süddeutschland, Österreich und im slawischen Raum bekannte Sagenfigur. Die Wikipedia liefert zusätzliche Informationen.
Daß daraus dann ein amerikanischer Film zwischen Horror und Komödie wurde, dafür zeichnet Michael Dougherty verantwortlich, der sowohl Regie führte als auch zusammen mit dem (dem sonst hauptsächlich Drehbücher für Trickserien schreibenden) Autoren Toddy Casey sowie Zach Shields das Drehbuch verfaßt hat. "Krampus" ist Doughertys zweiter Film, vor acht Jahren drehte er den Horror-Episodenfilm "Trick 'r Treat", den er demnächst fortzusetzen gedenkt. Ansonsten hat er u.a. an den Drehbüchern für "X2", "X-Men: Apocalypse" und "Superman Returns" mitgeschrieben.
Hier nun der Trailer für "Krampus":
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Ho, Ho, Ho!
) auftritt, aber trotzdem so ziemlich alle unterbringt und nicht immer in ironischer Weise, fand ich zumindest... Optisch fand ich den echt gut, die Monster waren fantasievoll vielseitig und manche Szenen konnten auch Grusel auslösen. Schauspielerisch war das auch akzeptabel, nichts wirklich Herausragendes in beide Richtungen. Die Handlung war unspektakulär, das Ende habe ich falsch interpretiert und mit der Erklärung fand ich es dann auch besser - summa sumarum gibt es eine 2-.