#825 Twelve (2010)
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#825 Twelve (2010)
Furchtbar. Nicht ganz so schlimm wie South vor ein paar Wochen, aber kurz davor. Vielleicht ist die Buchvorlage besser? Hatte die ganze Zeit den Eindruck, dass sich in dem Schund irgendwo eine gute Geschichte versteckt. Aber Joel Schumacher... ist halt Joel Schumacher. Hurks.
Und in der anderen Sneak lief Scott Pilgrim! Wie konntet ihr uns das antun! Argrhgrhrhahrharhrhrhahrhrhrghggghh!
H.
Und in der anderen Sneak lief Scott Pilgrim! Wie konntet ihr uns das antun! Argrhgrhrhahrharhrhrhahrhrhrghggghh!
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- Roughale
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Re: #825 Twelve (2010)
Als der Batman & Robin Trailer lief (mein erster Kinofilm im cinemaxx 1 damals!), wusste ich, dass der Film laufen wird und nicht der langatmige, schon lange in UK auf DVD erschienene The Road - hmmmh, ist das gut? Ich weiss es ehrlich nicht. Twelve hatte Momente in beide Richtungen, gute, aber auch etliche sehr schlechte - ich bereue nicht, den ganz angesehen zu haben und bin daher auch nicht gegangen (war ja auch noch invalide nach der Snackwurfaktion, wo ich mir irgendwas gezerrt habe, was noch nie geschmerzt hat - yippee!).
Irgendwo im Mittelfeld bei einer 3- ist er bei mir anzusiedeln, einmal sehen und das reicht...
Irgendwo im Mittelfeld bei einer 3- ist er bei mir anzusiedeln, einmal sehen und das reicht...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Re: #825 Twelve (2010)
Ging so. Schlimm auf "South"-Level war er nicht. Dafür handwerklich zu solide. Wie mir bei mürbem Gedächtnis schien, auch recht dicht an der Vorlage, obwohl ich am Ende eine Uzi vermisste, mit der im Buch auf der Party rumgeballert wurde.
Militaristischer Mumpitz mal beiseite ging das schon klar, auch hervorragendes Zwischenruf-Niveau gestern. Was wirklich nervte an dem Film, war die alles erklärende Narration aus dem Off. Das geht viel besser, siehe "Die Ermordung des Jesse James...". So schlecht waren die Schauspieler auch nicht, dass Kiefer Sutherland mir da sagen muss, dass der Kerl, der da weint, sehr traurig war.
Eine 3+ ist schon verdient. Wird Herrn Schumacher aber nicht helfen, die Batman-Schande vergessen zu machen.
Militaristischer Mumpitz mal beiseite ging das schon klar, auch hervorragendes Zwischenruf-Niveau gestern. Was wirklich nervte an dem Film, war die alles erklärende Narration aus dem Off. Das geht viel besser, siehe "Die Ermordung des Jesse James...". So schlecht waren die Schauspieler auch nicht, dass Kiefer Sutherland mir da sagen muss, dass der Kerl, der da weint, sehr traurig war.
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Re: #825 Twelve (2010)
Unbestätigten Quellen zufolge wurde der Film gestern mit Blindenkommentar abgespielt
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Re: #825 Twelve (2010)
Endlich nach dem haufen Kurzfilme von letzter Woche mal wieder ein Film mit Handlung. Schade, dass Kiefer nur als Sprecher in Erscheinung trat. Als ausgiebiger "24" in OV-Gucker war mit die Stimme natürlich sehr bekannt. Von den Schauspielern her sehr solide Leistung und auch ansonsten liess sich nicht viel aussetzen. Von mir eine wohlwollende 3- aufgrund einiger Längen.
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Re: #825 Twelve (2010)
An sich war der Film nichts halbes und nichts ganzes. Es wurden viele Handlungsfäden angeschnitten, aber alles wurde dann recht schnell abgefertigt, so daß nie wirklich interesse aufkommen konnte bzw. die nötige Tiefe fehlte einfach. Hinzu kam das mir das Setting so ziemlich komplett am Arsch vorbeigeht. Was interessieren mich die Probleme von verzogenen Bonzenblagen (zumindest wenn es so lieblos serviert wird).? Die Aufklärung des Mordes war extrem schwach. .
Die Action am Ende war ganz nett (Nur warum muss der mit der Knarre rumballern, wenn er die ganze Zeit ein Schwert dabei hat?). ein paar Sprüche waren ganz nett, und mir hat Emily Meade als Junky gefallen (bzw. eher wie sie in dem Film präsentiert wurde).
Alles in allem ne solide 3. Und ich dachte der Herr Schumacher hätte aus Batman & Robin gelernt, daß zu viele Handlungsstränge nicht sein Fall sind.
Spoiler:
Die Action am Ende war ganz nett (Nur warum muss der mit der Knarre rumballern, wenn er die ganze Zeit ein Schwert dabei hat?). ein paar Sprüche waren ganz nett, und mir hat Emily Meade als Junky gefallen (bzw. eher wie sie in dem Film präsentiert wurde).
Alles in allem ne solide 3. Und ich dachte der Herr Schumacher hätte aus Batman & Robin gelernt, daß zu viele Handlungsstränge nicht sein Fall sind.
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Re: #825 Twelve (2010)
Ich war am Montag leider nicht da, hab aber das Buch zum Film vor vielen Jahren mal gelesen und kann mich erinnern, dass ich es schon damals grottenschlecht fand. Insofern vielleicht nicht soo schlimm, dass unsere Plätze frei waren.
ROW SIX REPRESENT!
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Re: #825 Twelve (2010)
"Twelve" hatte wenigstens eine Handlung.
Das Einzige was ich dazu gerne mitteilen möchte:
Ich fand den Schluss sehr gut! Den Rest des Films - na ja - und als ich rausging sagte ein ca. 16 Jähriges Mädchen (?) zu ihrer Freundin - der Film war toll, nur der Schluss war scheiße....
So viel dazu
Das Einzige was ich dazu gerne mitteilen möchte:
Ich fand den Schluss sehr gut! Den Rest des Films - na ja - und als ich rausging sagte ein ca. 16 Jähriges Mädchen (?) zu ihrer Freundin - der Film war toll, nur der Schluss war scheiße....
So viel dazu