#759 Fighting
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Re: #759 Fighting
P.P.S : Missy Elliot (ich denke mal original song ^^) http://www.youtube.com/watch?v=JTBR9WzilKY
und etwas bessere quali aber ohne gesang http://www.youtube.com/watch?v=SWw4rd8-JRw
damit der Roughale nicht unwissend sterben muss
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Re: #759 Fighting
Hallo allerseits,
ich sortiere mich dann mal zwischen unserem Hip-Hop-verachtenden Co-MC Roughale und dem neuen Sommer-Tipkönig ein und gebe "Fighting" eine satte, glatte Fünf. Ich finde es ziemlich dreist, daß nicht nur eine, sondern gleich zwei Personen die Drehbuchautorenschaft für diese schlechte Fotokopie alter Kampfsportfilme auf der Blaupause der MTV-Spezialität "Urban Dance Drama" behaupten - tatsächlich hat das Skript nicht eine einzige Idee zu bieten, die nicht in mittelmäßigen Underdog-Sport-, MTV-Tanz- oder Van-Damme-Prügelfilmen schonmal besser und stimmiger dargeboten wurde. Und die einzige Eigenleistung des Regisseurs (der auch einer der "Autoren" war) scheint darin bestanden zu haben, seinen Kameramann dazu anzuspornen, ohne Spezialeffekte und Technik die Unübersichtlichkeit der Kampfsequenzen von "Transformers" noch zu überbieten.
Vielleicht sollte das aber auch davon ablenken, daß die Kämpfe an sich (hier muß ich jack widersprechen und Oberchecker beipflichten) kaum über das Niveau betrunkener Kneipenprügeleien hinausgingen. Da habe ich schon in Direct-to-DVD-Gurken von Steven Seagal bessere Kampfszenen gesehen - wenn man dagegen mal in positivem Sinne hirnlose Unterhaltungsware wie "Crank" anschaut, wirkt "Fighting" geradezu amateuhaft.
Dazu ist der Titel des Filmes auch grober Etikettenschwindel, denn von den 97 Minuten, die der Film bis zum Abspann braucht, sind noch nicht einmal zehn mit den eigentlichen Untergrund-Nahkampfduellen gefüllt. Stattdessen darf man gefühlte Erdzeitalter damit verbringen, Channing Tatum dabei zuzuschauen, wie er dumm oder leicht genervt aus der Wäsche guckt, irgendwo untätig herumlümmelt oder, wenn wir Pech haben, einen der unterirdischen Dialoge stammelt, die es schaffen, gleichzeitig fahrig unkonzentriert und monoton schwafelnd zu wirken. Das war jetzt (nach "She's the Man" und "Step Up") mein dritter Film mit einer Channing Tatum in einer wesentlichen Rolle (seine Randfigur in "Coach Carter" zähle ich hier nicht) und sein schauspielerisches Talent scheint tatsächlich zu schrumpfen. Sein wesentlich talentierterer Leinwandpartner Terrence Howard scheint nach Durchsicht des Drehbuches entschieden zu haben, daß er die "Rolle" im Schlaf spielen kann (was ich ihm nicht verdenken kann) - und macht das dann auch. Alle restlichen, bis auf Luiz Guzmán und Brian J. White praktisch unbekannten Schauspieler spielen ihre Parts dem Werk angemessen cartoonhaft und hölzern.
Bleibt noch der Plot, der wie oben schon erwähnt, wenig erwähnenswert ist; dabei geben sich die Autoren nicht einmal groß Mühe, die Versatzstücke vernünftig zusammenzukleben, einen Spannungs- oder auch nur Handlungsbogen hat praktisch kein Charakter zu bieten, der unvermeidliche Showdown (der dann ironischerweise auch noch den unspektakulärsten aller Kämpfe des Filmes bietet) wird mit einigen Internetvideos und Webseiten ungelenk vorangekündigt, und die Schlußwendung des Filmes wird wohl nur von denen nicht vorher erraten worden sein, die vorher eingeschlafen oder gegangen sind. Beide Reaktionen kann ich nachvollziehen, denn das war nicht "Fighting", das war einfach nur "Boring".
Gruß
Kasi Mir
ich sortiere mich dann mal zwischen unserem Hip-Hop-verachtenden Co-MC Roughale und dem neuen Sommer-Tipkönig ein und gebe "Fighting" eine satte, glatte Fünf. Ich finde es ziemlich dreist, daß nicht nur eine, sondern gleich zwei Personen die Drehbuchautorenschaft für diese schlechte Fotokopie alter Kampfsportfilme auf der Blaupause der MTV-Spezialität "Urban Dance Drama" behaupten - tatsächlich hat das Skript nicht eine einzige Idee zu bieten, die nicht in mittelmäßigen Underdog-Sport-, MTV-Tanz- oder Van-Damme-Prügelfilmen schonmal besser und stimmiger dargeboten wurde. Und die einzige Eigenleistung des Regisseurs (der auch einer der "Autoren" war) scheint darin bestanden zu haben, seinen Kameramann dazu anzuspornen, ohne Spezialeffekte und Technik die Unübersichtlichkeit der Kampfsequenzen von "Transformers" noch zu überbieten.
Vielleicht sollte das aber auch davon ablenken, daß die Kämpfe an sich (hier muß ich jack widersprechen und Oberchecker beipflichten) kaum über das Niveau betrunkener Kneipenprügeleien hinausgingen. Da habe ich schon in Direct-to-DVD-Gurken von Steven Seagal bessere Kampfszenen gesehen - wenn man dagegen mal in positivem Sinne hirnlose Unterhaltungsware wie "Crank" anschaut, wirkt "Fighting" geradezu amateuhaft.
Dazu ist der Titel des Filmes auch grober Etikettenschwindel, denn von den 97 Minuten, die der Film bis zum Abspann braucht, sind noch nicht einmal zehn mit den eigentlichen Untergrund-Nahkampfduellen gefüllt. Stattdessen darf man gefühlte Erdzeitalter damit verbringen, Channing Tatum dabei zuzuschauen, wie er dumm oder leicht genervt aus der Wäsche guckt, irgendwo untätig herumlümmelt oder, wenn wir Pech haben, einen der unterirdischen Dialoge stammelt, die es schaffen, gleichzeitig fahrig unkonzentriert und monoton schwafelnd zu wirken. Das war jetzt (nach "She's the Man" und "Step Up") mein dritter Film mit einer Channing Tatum in einer wesentlichen Rolle (seine Randfigur in "Coach Carter" zähle ich hier nicht) und sein schauspielerisches Talent scheint tatsächlich zu schrumpfen. Sein wesentlich talentierterer Leinwandpartner Terrence Howard scheint nach Durchsicht des Drehbuches entschieden zu haben, daß er die "Rolle" im Schlaf spielen kann (was ich ihm nicht verdenken kann) - und macht das dann auch. Alle restlichen, bis auf Luiz Guzmán und Brian J. White praktisch unbekannten Schauspieler spielen ihre Parts dem Werk angemessen cartoonhaft und hölzern.
Bleibt noch der Plot, der wie oben schon erwähnt, wenig erwähnenswert ist; dabei geben sich die Autoren nicht einmal groß Mühe, die Versatzstücke vernünftig zusammenzukleben, einen Spannungs- oder auch nur Handlungsbogen hat praktisch kein Charakter zu bieten, der unvermeidliche Showdown (der dann ironischerweise auch noch den unspektakulärsten aller Kämpfe des Filmes bietet) wird mit einigen Internetvideos und Webseiten ungelenk vorangekündigt, und die Schlußwendung des Filmes wird wohl nur von denen nicht vorher erraten worden sein, die vorher eingeschlafen oder gegangen sind. Beide Reaktionen kann ich nachvollziehen, denn das war nicht "Fighting", das war einfach nur "Boring".
Gruß
Kasi Mir
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Re: #759 Fighting
@ Kasi: Du bist einfach zu gut für diese Welt, dich hätte ich gerne als Lehrer gehabt, denn wenn bei mir "gab sich stets Mühe" im Zeugniskopf stand, habe ich das nicht als 5 angesehen
@Paxy: Erstmal danke für die Musikaufklärung, ich muss aber sagen, bei allem Respekt vor Missy Elliot, ohne ihre Videoclips ist die Musik ein einziges Nichts, monotonster Rhythmus (oder wie man das gerade schreibt ), monotoner Gesang darüber und der obligatorische Rap gegen Ende des zweiten Drittels. Klar gibt es auch bei von mir gemochten Musikrichtungen Regeln und Formeln, aber ich kann dann immer noch drauf verweisen, dass die Bands wenigstens Instrumente spielen Das Stück von Missy ist genau das, was ich mit Klingeltonware gemeint habe - kommt da dann auch der Kicherscratch vor? Ich habe es nicht fertig gebracht den ganzen Song durchzuhören...
@Paxy: Erstmal danke für die Musikaufklärung, ich muss aber sagen, bei allem Respekt vor Missy Elliot, ohne ihre Videoclips ist die Musik ein einziges Nichts, monotonster Rhythmus (oder wie man das gerade schreibt ), monotoner Gesang darüber und der obligatorische Rap gegen Ende des zweiten Drittels. Klar gibt es auch bei von mir gemochten Musikrichtungen Regeln und Formeln, aber ich kann dann immer noch drauf verweisen, dass die Bands wenigstens Instrumente spielen Das Stück von Missy ist genau das, was ich mit Klingeltonware gemeint habe - kommt da dann auch der Kicherscratch vor? Ich habe es nicht fertig gebracht den ganzen Song durchzuhören...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Re: #759 Fighting
Ganz einfach: Weil es Menschen (wohl meistens Frauen) gibt, die Horrorfilme einfach nicht ertragen. Z.B Drag me to hell - bestimmt ist der Film ganz gut, bezweifele ich ja gar nicht. Aaaber: schon der Trailer hat mir Angst gemacht. Von daher gehe ich natürlich konsequenterweise wenn sowas kommt sofortRoughale hat geschrieben:Am meisten hat mich geärgert, dass hier nicht gleich alle aufgesprungen sind, um zu gehen! Bis auf Last House on the Left waren alle Horrorfilme der letzten Zeit, die die Sneak bekam besser!
Was den Film betrifft: Er war alles andere als gut, aber ich finde, man konnte ihn trotzdem gut gucken. War unterhaltsam. Schöne New York-Bilder!!!
Re: #759 Fighting
Ob da ein scratch drinne ist? Keine Ahnung *schulterzuck* mir gefällt das computertrompeten Geräusch so gut ^^ BÖÖÖM böp böp böp böp bööööööm
was die singt wie die singt...bin ich nicht intellent genug das auch nur ansatzweise verstehen zu können oder wollen brabeln ja eh nur den selben rotz. ^^
Aber festhalten können wir dann wohl beide. Musik mit richtigen Instrumenten hat einfach mehr flair
@Kasi
Genau so würde ich das auch gerne mal ausdrücken können aber ich hätte nach der 2. Klasse wohl nicht die Schule abbrechen sollen "PAH....Bildung! Ich will Geld verdienen wer baucht denn sowas!"
was die singt wie die singt...bin ich nicht intellent genug das auch nur ansatzweise verstehen zu können oder wollen brabeln ja eh nur den selben rotz. ^^
Aber festhalten können wir dann wohl beide. Musik mit richtigen Instrumenten hat einfach mehr flair
@Kasi
Genau so würde ich das auch gerne mal ausdrücken können aber ich hätte nach der 2. Klasse wohl nicht die Schule abbrechen sollen "PAH....Bildung! Ich will Geld verdienen wer baucht denn sowas!"
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Re: #759 Fighting
Dieser Film war so grottenschlecht undunlogisch, die Darsteller sowas von talentfrei das ich nach 20 Minuten und gefühlten 10 Stunden gehen musste.
Selten so einen langweiligen Film mit derart untalentierten Schauspielern gesehen. Das war eine glatte 6.
Hoffentlich hat die Durststrecke bald ein Ende und es kommen wieder bessere Filme auf die Leinwand.
Selten so einen langweiligen Film mit derart untalentierten Schauspielern gesehen. Das war eine glatte 6.
Hoffentlich hat die Durststrecke bald ein Ende und es kommen wieder bessere Filme auf die Leinwand.
OV Sneak Rulez !!!
Re: #759 Fighting
Bin ich eigentlich der einzige, der verstanden hatte, dass Kampf Nummer drei in dem Chinesischen Bordell eigentlich gegen den Jugendfeind stattfinden sollte?
Ich muss persönlich ganz klar sagen, dass die letzten beiden Filme wirklich ein ziemlicher Tiefpunkt waren. Dieser hier war durch die aus anderen New York Filmen geklaute Atmosphäre zwar für mich erträglicher als THoC, aber genießen konnte ich den Film nicht wirklich.
Ich muss persönlich ganz klar sagen, dass die letzten beiden Filme wirklich ein ziemlicher Tiefpunkt waren. Dieser hier war durch die aus anderen New York Filmen geklaute Atmosphäre zwar für mich erträglicher als THoC, aber genießen konnte ich den Film nicht wirklich.
Re: #759 Fighting
Hä, wieso?? HAT er doch..Steven hat geschrieben:Bin ich eigentlich der einzige, der verstanden hatte, dass Kampf Nummer drei in dem Chinesischen Bordell eigentlich gegen den Jugendfeind stattfinden sollte?
Re: #759 Fighting
Roughale hat geschrieben:@Paxy: Erstmal danke für die Musikaufklärung, ich muss aber sagen, bei allem Respekt vor Missy Elliot, ohne ihre Videoclips ist die Musik ein einziges Nichts, monotonster Rhythmus (oder wie man das gerade schreibt ), monotoner Gesang darüber und der obligatorische Rap gegen Ende des zweiten Drittels. Klar gibt es auch bei von mir gemochten Musikrichtungen Regeln und Formeln, aber ich kann dann immer noch drauf verweisen, dass die Bands wenigstens Instrumente spielen Das Stück von Missy ist genau das, was ich mit Klingeltonware gemeint habe - kommt da dann auch der Kicherscratch vor? Ich habe es nicht fertig gebracht den ganzen Song durchzuhören...
hallo liebe Leute,
ich möchte gerne etwas zu der Bewertung von Hip-Hop sagen, die hier einige Member abgeben. Ich finde es relativ anstrengend zu lesen, wie hier Hip-Hop und MTV über einen Kamm geschoren wird, denn es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen dem was in diesem Film vorkommt und dem was diese Musik ausmacht, nämlich das man sie genauso gut live MIT Band spielen kann wie jede andere Musikrichtung. Da kann ich nur jedem "Chappelle's Block Party" empfehlen http://www.imdb.com/title/tt0425598/
Diese ganze Teenie-Geknalle gibt es doch im Hip-Hop genauso wie im Rock von daher finde ich es ein bischen hart, jetzt hier so zu meckern....das alles scheisse ist, stimmt doch fast nie und Geschmäcker sind halt verschieden.
danke und beste Grüße
ein Hip-Hop Fan
Re: #759 Fighting
Der Jugendfeind war doch der Schwarze vom Endkampf, oder kannten der Asiate und Tannum sich auch von früher?Soey234567890 hat geschrieben:Hä, wieso?? HAT er doch..Steven hat geschrieben:Bin ich eigentlich der einzige, der verstanden hatte, dass Kampf Nummer drei in dem Chinesischen Bordell eigentlich gegen den Jugendfeind stattfinden sollte?
@Fukarier
Wollte ja schon fast auf The Roots - The Seed 2.0 verlinken
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Re: #759 Fighting
Ich will mich jetzt nicht auf eine Grudsatzdiskussion zu Hip-Hop einlassen, das hat bei mir eh keinen Sinn, weil das absolut nicht mein Ding ist, ich habe michg nur auf die Massenware, die in Filmen verwurstet wird, wie auch hier, die ist meist absolut daneben und dient nur zur Werbung für den jeweiligen Song oder Performer. Das machen die Plattenfirmen auch mit anderen Musikstilen, leider passen die eingebauten Stücke selten zum Film, dann finde ich das auch schlecht, sogar wenn ich die Musik mag. Es geht auch passend, darf ich da nur mal The Doors mit The End in Apocalypse Now als Beispiel nennen. Da gibt es viele Beispiele, wo es passt, aber es gibt eben auch die schlechten, wo Filme als Werbeplattform zweckentfremdet werden - ganz schlimm, wenn "MTV Films presents" zu Beginn eingeblendet wird...
Also bitte unterscheiden, wenn ich hier in einem Filmforum über Hip-Hop meckere, dann ist das auf die Art, wie er in den Film eigebaut wurde - das war hier aus meiner Sicht vollkommen daneben, ich will nicht euren Musikgeschmack in Frage stellen, da würden wir uns festfahren, mein Musikgeschmack ist bestimmt auch nicht eurer Und die Bloc Party kenne ich, ich würde das da nicht als Hip-Hop bezeichnen, das ist musikalisch viel besser, Hip-Hop ist für mich eher ein Schimpfwort und eine grottige Mode - Aufklärungsversuche zwecklos, festgefahrene Meinung
Also bitte unterscheiden, wenn ich hier in einem Filmforum über Hip-Hop meckere, dann ist das auf die Art, wie er in den Film eigebaut wurde - das war hier aus meiner Sicht vollkommen daneben, ich will nicht euren Musikgeschmack in Frage stellen, da würden wir uns festfahren, mein Musikgeschmack ist bestimmt auch nicht eurer Und die Bloc Party kenne ich, ich würde das da nicht als Hip-Hop bezeichnen, das ist musikalisch viel besser, Hip-Hop ist für mich eher ein Schimpfwort und eine grottige Mode - Aufklärungsversuche zwecklos, festgefahrene Meinung
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Re: #759 Fighting
sorry für OT, aber:
wowowowow,
nicht so voreilig. Bloc Party ist nicht gleich Block Party.
Geschrieben ist es zwar nur ein kleiner Unterschied, in der Musik aber ein ziemlich großer.
Roughale hat geschrieben:Und die Bloc Party kenne ich, ich würde das da nicht als Hip-Hop bezeichnen, das ist musikalisch viel besser, Hip-Hop ist für mich eher ein Schimpfwort und eine grottige Mode - Aufklärungsversuche zwecklos, festgefahrene Meinung
wowowowow,
nicht so voreilig. Bloc Party ist nicht gleich Block Party.
Geschrieben ist es zwar nur ein kleiner Unterschied, in der Musik aber ein ziemlich großer.
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Re: #759 Fighting
Hätte ich doch Chapelle schreiben sollen? Das war ein Tipfehler, dann eben Block Party - immer diese Besserwisser
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Re: #759 Fighting
So, dann doch noch kurz eine letzte Kritik vor dem neuen, hoffentlich besseren Sneakfilm in ein paar Stunden
Ich freue mich ja das ich mit meiner Meinung mal nicht so alleine vorkomme...
Gut, Story hatte ich gross keine erwartet, gab es dann auch nicht.
Schauspielern muss bei so einem Film zumindest der Prügelknabe auch nicht können.
Leider wurden hier auch keine ordentlichen Kampfszenen wie zB in "Danny the Dog" aka "Unleashed" gezeigt. Es war ein wenig Wrestling nach amerikanischem Geschmack, sobald das Weisbrot seine Gegner zu fassen bekam.
So ein Film muss natürlich auch eine Romanze haben, mit einer, wie ich finde, durchaus hübschen Latina, leider beschränkte sich hier ebenfalls die Action auf ein paar harmlose Küsse.
Und dann Terrence Howard... Ich habe eigentlich schon andere Filme von ihm im Original gesehen, aber bisher ist mir noch nie seine Stimme so negativ aufgefallen. Dieses hohe Säuseln war eine Qual in meinen Ohren. Dennoch habe ich es bis zum Schluss in der Hoffnung auf einen guten Finalkampf im Kino ausgehalten. Leider gab es diesen nicht...
-Drizzt
Ich freue mich ja das ich mit meiner Meinung mal nicht so alleine vorkomme...
Gut, Story hatte ich gross keine erwartet, gab es dann auch nicht.
Schauspielern muss bei so einem Film zumindest der Prügelknabe auch nicht können.
Leider wurden hier auch keine ordentlichen Kampfszenen wie zB in "Danny the Dog" aka "Unleashed" gezeigt. Es war ein wenig Wrestling nach amerikanischem Geschmack, sobald das Weisbrot seine Gegner zu fassen bekam.
So ein Film muss natürlich auch eine Romanze haben, mit einer, wie ich finde, durchaus hübschen Latina, leider beschränkte sich hier ebenfalls die Action auf ein paar harmlose Küsse.
Und dann Terrence Howard... Ich habe eigentlich schon andere Filme von ihm im Original gesehen, aber bisher ist mir noch nie seine Stimme so negativ aufgefallen. Dieses hohe Säuseln war eine Qual in meinen Ohren. Dennoch habe ich es bis zum Schluss in der Hoffnung auf einen guten Finalkampf im Kino ausgehalten. Leider gab es diesen nicht...
-Drizzt