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#1482 Longlegs
Verfasst: 2024-07-29 23:14
von Kasi Mir
Re: #1482 Longlegs
Verfasst: 2024-07-30 9:20
von Roughale
Ablauf des Films: Öde, gähnend langweilig, dann nerviger Cage-Overacting, eine nette Idee (schon wieder vergessen was das war) doofes Ende - Abspann mit T Rex...
Da kann ich nur eine 5 geben, ohne T Rex und den oben unerwähnten VW Käfer wär das unmöglich gewesen, Spüle betätigen und vergessen...
Re: #1482 Longlegs
Verfasst: 2024-07-30 12:40
von Kasi Mir
Hallo allerseits,
ich fand den Film auch unheimlich öde und verquast. Zunächst einmal: worauf die Sache im Grunde hinauslaufen würde war spätestens klar, als Lee Post von Longlegs erhielt. Ab diesem Zeitpunkt habe ich erwartet, daß
In dieser Phase – dem Löwenanteil des Filmes - habe ich mich eigentlich nur gelangweilt.
Erst zum Ende des Filmes – der dann die Auflösung präsentierte – kam wieder etwas Leben in die Bude, doch die Erklärung
Auf der Schauspielerseite war das mal wieder eine der ausgeflippteren Darbietungen von Nicolas Cage, der zudem wenig Screentime hatte. Abseits von Cage boten nur noch Maika Monroe und Blair Underwood nennenswerte Leistungen, wobei ich mich bei Monroes Lee die ganze Zeit fragte, wie sie überhaupt FBI-Agentin werden konnte, und bei Underwoods Agent Carter habe ich diverse Male seine Entscheidungen Lee weiter mit dem Fall zu betrauen, nicht verstanden. So war „Longlegs“ ein weiterer Thriller ohne Thrill und ähnlich überzeugend wie vor fünf Wochen „Berlin Nobody [A Sacrifice]“; der in Deutschland gedrehte Film was tatsächlich sogar etwas flotter, wenn auch in der Handlung noch hanebüchener. Im Endeffekt kriegen beide von mir die gleiche Note, eine „5 plus“, wobei ich „Longlegs“ knapp hinter „Berlin Nobody“ einsortiere und der gestrige Film damit mein neues Jahres-Schlußlicht ist,
Gruß
Kasi Mir