#620 Children of Men
Verfasst: 2006-10-31 10:31
Ich hoffe der Titel stimmt so...
Ich hatte von dem Film noch nichts gehört, oder wenn, dann vergessen. Aber es hat sich gelohnt, ich was durchweg begeistert, als Fan von dunklen Utopien kann man das bei dem Film meiner Meinung nach auch sein. Der Beginn war langsam, man wusste längere Zeit erstmal gar nicht worum es genau geht, aber die interessanten Charaktere (besonders der alte Hippie der genial von Michale Caine gespielt wurde - toll!) hielte mich definitiv bei der Stange und es kamen kaum Zweifel auf. Schön war auch zu Beginn einige Lokationen in London wiederzuerkennen, auch wenn die "verkleidet" waren. Teilweise hat mich das Szenario an das Zukunfts England von V for Vendetta erinnert, aber es kam trotzdem effektiv rüber.
Die Information über die Hintergründe und wie es in der restlichen Welt aussieht bekommt man nur aus Regierungssicht per TV (oder wie das da heissen mochte), sogar Zeitungen waren animiert (was Sinn macht, wenn man bedenkt, dass der Film vom Regisseur des dritten Harry Potter Films war - da gab es das auch! - Danke Kasi für die Info über den Regisseur nach dem Film!). Das mysteriöse Human Project geisterte nur als Art Sagengestalt in den Köpfen der Protagonisten ´war aber Grundlage der eigenen Hoffnungen.
Eine Welt der Diktatur und des Terrors gab den Rahmen für viele überraschende Storywendungen, teilweise sehr drastische. Das machte Spass (well, you know... ). Clive Owen konnte in der Hauptrolle überzeugen, gute Nebenrollen, so auch Juliana Moore und mir unbekannte (oder nicht erkannte) weitere Schauspieler rundeten den Fil ab, der auch durch so manche Kameraarbeit cineastisch voll überzeugen konnte, ich greif mal wieder tief in die Tasche und küre einen Gewinner - glatte 1!
Ich hatte von dem Film noch nichts gehört, oder wenn, dann vergessen. Aber es hat sich gelohnt, ich was durchweg begeistert, als Fan von dunklen Utopien kann man das bei dem Film meiner Meinung nach auch sein. Der Beginn war langsam, man wusste längere Zeit erstmal gar nicht worum es genau geht, aber die interessanten Charaktere (besonders der alte Hippie der genial von Michale Caine gespielt wurde - toll!) hielte mich definitiv bei der Stange und es kamen kaum Zweifel auf. Schön war auch zu Beginn einige Lokationen in London wiederzuerkennen, auch wenn die "verkleidet" waren. Teilweise hat mich das Szenario an das Zukunfts England von V for Vendetta erinnert, aber es kam trotzdem effektiv rüber.
Die Information über die Hintergründe und wie es in der restlichen Welt aussieht bekommt man nur aus Regierungssicht per TV (oder wie das da heissen mochte), sogar Zeitungen waren animiert (was Sinn macht, wenn man bedenkt, dass der Film vom Regisseur des dritten Harry Potter Films war - da gab es das auch! - Danke Kasi für die Info über den Regisseur nach dem Film!). Das mysteriöse Human Project geisterte nur als Art Sagengestalt in den Köpfen der Protagonisten ´war aber Grundlage der eigenen Hoffnungen.
Eine Welt der Diktatur und des Terrors gab den Rahmen für viele überraschende Storywendungen, teilweise sehr drastische. Das machte Spass (well, you know... ). Clive Owen konnte in der Hauptrolle überzeugen, gute Nebenrollen, so auch Juliana Moore und mir unbekannte (oder nicht erkannte) weitere Schauspieler rundeten den Fil ab, der auch durch so manche Kameraarbeit cineastisch voll überzeugen konnte, ich greif mal wieder tief in die Tasche und küre einen Gewinner - glatte 1!