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Kritik folgt später, war nicht berauschend, teilweise etwas amüsant, besser als Separate Lies, aber das ist nicht schwer...

Note: 4

Irgendwie ist der Winterschlaf ausgebrochen, ok, kann ich verstehen, was will man eigentlich schreiben, in Gesprächen nach dem Film hörte man die abwesende Begeisterung laut und deutlich, versuch ich's mal...

Inhalt:

Mrs America kommt nicht über den tragischen Unfalltod ihres Sohnes hinweg, ist lethargisch und am Boden zerstört und möchte gerne nach Dublin in Irland zurück um Distanz zu gewinnen, ruft daher einen Makler in Dublin an, ohne den Zeitunterschied zu berücksichtigen und erwischt mitten in der Nacht dessen Frau, Mrs Dublin.

Mrs Dublin ist am Boden zerstört weil ihr Gatte sie verlassen will und lieber mit einer von ihm geschwängerten und von sich selbst überschminkten Blondine (uns Heike!) zusammenziehen will, die beiden Kinder geben ihr die Schuld und bleiben beim Papa.

Da kommt der Anruf zurecht und sie geht auf den Haustausch ein...

In gähnender Länge, mit einigen lustigen Momenten ("What kind of motorbike?") wachen die beiden aus ihrer Starre auf und nehmen ihr Leben wieder in die Hand. Ergo kommen Mrs America und ihr Mann wieder zusammen und ex-Mr Dublin bekommt seine Quitung als geldgeiler Hirnie und der Film ist aus...

Fazit:

Nicht sehr prickelnd, aber durch einige komische Momente und die netten, wenn auch wenigen Bilder des wunderschönen Dublin (sogar die von mir geliebte Ha'peney Bridge über den Liffey war zu sehen!) machten den Film erträglich, daher meine 4. Auch gab es einige brauchbare Publikumsmomente, das Mitschunkeln besonders...

Ich wünsche euch allen einen würdigen Jahresabschluss und hoffe auf etwas bessere Auswahl im nächsten Jahr...

Nun es geht auf Weihnachten zu, und da ist ein Film der Ruhe vielo angesagt?!

Eigentlich doch mal eine nette Idee so ein spontaner Häusertausch, wenn man das Geld hat und die Sorgen. (Wie konnte es sich Greg eigentlich leisten, so vollkommen pleite mal eben mit dem Handy von Amerika nach Irland zu telefonieren, ... so ein Handy will ich auch!)
Nee,
so wirklich was zum Film sagen kann ich nicht, (zu meinem Glück habe ich Separate Lies verpasst) denn er war so gar nichts sagend!

Ich würde ihn nicht als schlecht bezeichnen, aber gut war er auch nicht. Der Film wirkte auf mich als würde man versuchen sein Hungergefühl mit einem Muffin zu beseitigen, ... man erwartet, dass etwas etwas passiert, aber da kommt nichts. Im Falle des Films bleibt man dennoch sitzen, weil man eben wartet, dass noch irgendwas passiert!

Aber, merke auf!
Ich habe aus dem Film immerhin eines gelernt;
Sollte ich mal Kinder haben, bekommen die zu ihrem 15. Geburtstag bestimmt kein Bike, ... zumindest nicht, wenn sich ein Swimmingpool im Garten befindet!

Spalter IMK hat geschrieben:...
Eigentlich doch mal eine nette Idee so ein spontaner Häusertausch, wenn man das Geld hat und die Sorgen. (Wie konnte es sich Greg eigentlich leisten, so vollkommen pleite mal eben mit dem Handy von Amerika nach Irland zu telefonieren, ... so ein Handy will ich auch!)

Naja, die haben ja ganz andere Tarife, wahrscheinlich kostet das weniger als in Deutschland ein Ortsgespräch...


Meiner Meinung verdient der Film nichts besseres als eine 4!

Aber, merke auf!
Ich habe aus dem Film immerhin eines gelernt;
Sollte ich mal Kinder haben, bekommen die zu ihrem 15. Geburtstag bestimmt kein Bike, ... zumindest nicht, wenn sich ein Swimmingpool im Garten befindet!

Zumindest wenn das nicht solche Kinder sind, wie uns oft die "Super-Nannies" oder wie sie sich mittlerweile nennen: die "Supermütter" weismachen wollen (und nein, ich schaue diese Sendung nicht an, aber in unserer Fernsehlandschaft bleibt es leider nicht aus, gelegentlich etwas davon mitzubekommen, und noch mal nein, ich würde niemals Kinder in den Pool stoßen!)