Hitchhiker's Guide to the Galaxy (ausser Konkurenz)
Verfasst: 2005-05-03 17:01
Also wie versprochen meine zweite US Filmkritik (ist die andere verschoben worden, oder hab ich die falsch platziert? wenn verschoben, warum? Dies ist doch das Filmkritik Forum...egal )
Hierbei handelt es sich um einen Film der auf einer Romanserie (Trilogie in 5 Teilen) basiert, die wiederum auf einer Radio Show basierte. Erdacht und genial umgesetzt wurde das alles vom leider viel zu frueh verstorbenen Douglas Adams, der auch an diesem 20 jahre dauernden Filmprojekt mitwirkte, bis zu seinen od natuerlich nur, aber ob und wie er mit dem Resultat zufrieden ist, das wird wohl auch nicht der Spercomputer Deep Thought beantworten koennen, schade eigentlich, denn ich habe meine Zweifel, ob das alles so im Sinne von Adams ist, aber weiss es natuerlich nicht genau...
Fuer mich machen die vielen Special Effects den Reiz des Films kaputt, es wird weitehin viel erzaehlt (in schoenem Britisch) aber irgendwie beisst sich das mit den Filmszenen. Auch war ich wenig ueberzeugt von den Schauspielern. Der Office (TV comedy Serie) Chef als Arthur dent blieb sehr farblos, bsonders in seiner vom uch vorgegebenen Farblosigkeit! (findet mal selber raus was ich hier meine ). Es war nicht der Fakt, dass Ford Prefect von einem Anglo Afrikaner (ist der Begriff wenigstens politisch korrekt?) gespielt wurde, stoerte, nein, er war einfach schlecht gespielt (der Eric Idle Verschnitt der TV Version passte besser zu der Beschreibung im Buch). Zaphob Beeblebrox war Mist, weil zu Amerikanisch und der doppelte Kopf funktioniert so einfach nicht und der Effekt kam dann auch zu oft in kurzer Reihenfolge... Einzige Lichblicke im Schauspielerischen sind Alan Rickman (nur die Stimme) als Marvin und Billy Nighey als Konstrukteur der Ersatz Erde.
Ausserdem wirkte die Story auch gehetzt und ueberladen, also empfehle ich die Buecher zu lesen, der Film war eher nichts - leider, auch wenn er trotzdem zu unterhalten wusste, meine Begleitung kannte die Buecher nicht und amuesierte sich glaenzend!
Manche Sachen bleiben eben unverfilmbar...
Hierbei handelt es sich um einen Film der auf einer Romanserie (Trilogie in 5 Teilen) basiert, die wiederum auf einer Radio Show basierte. Erdacht und genial umgesetzt wurde das alles vom leider viel zu frueh verstorbenen Douglas Adams, der auch an diesem 20 jahre dauernden Filmprojekt mitwirkte, bis zu seinen od natuerlich nur, aber ob und wie er mit dem Resultat zufrieden ist, das wird wohl auch nicht der Spercomputer Deep Thought beantworten koennen, schade eigentlich, denn ich habe meine Zweifel, ob das alles so im Sinne von Adams ist, aber weiss es natuerlich nicht genau...
Fuer mich machen die vielen Special Effects den Reiz des Films kaputt, es wird weitehin viel erzaehlt (in schoenem Britisch) aber irgendwie beisst sich das mit den Filmszenen. Auch war ich wenig ueberzeugt von den Schauspielern. Der Office (TV comedy Serie) Chef als Arthur dent blieb sehr farblos, bsonders in seiner vom uch vorgegebenen Farblosigkeit! (findet mal selber raus was ich hier meine ). Es war nicht der Fakt, dass Ford Prefect von einem Anglo Afrikaner (ist der Begriff wenigstens politisch korrekt?) gespielt wurde, stoerte, nein, er war einfach schlecht gespielt (der Eric Idle Verschnitt der TV Version passte besser zu der Beschreibung im Buch). Zaphob Beeblebrox war Mist, weil zu Amerikanisch und der doppelte Kopf funktioniert so einfach nicht und der Effekt kam dann auch zu oft in kurzer Reihenfolge... Einzige Lichblicke im Schauspielerischen sind Alan Rickman (nur die Stimme) als Marvin und Billy Nighey als Konstrukteur der Ersatz Erde.
Ausserdem wirkte die Story auch gehetzt und ueberladen, also empfehle ich die Buecher zu lesen, der Film war eher nichts - leider, auch wenn er trotzdem zu unterhalten wusste, meine Begleitung kannte die Buecher nicht und amuesierte sich glaenzend!
Manche Sachen bleiben eben unverfilmbar...