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Besser ist das. Besonders wo die day-arrows oder die all-purpose-arrows wieder teurer geworden sind.

Ne mal im ernst, der Film ist unterhaltsam, aber mehr auch nicht. Hab ich schon in den USA gesehen, den amis hats gefallen. Seichter Kontent halt.

Das scheint ja nun wohl der thread zum gestrigen Film zu sein...wenn das jemand aber in der Zukunft liest, dann stimmt mein "gestern" ja gar nicht mehr...aber das passt ja: TIMELINE

War nur Durchschnitt, der zwar Spass gemacht hat, aber zu viele negative Teile in sich barg, die ihn nicht in eine Notenklasse über der drei linsen lässt, besonders arg waren die für Crichton Bücher bekannten "loopholes", die mit der Logik jonglierten, um die Story voranzutreiben, aber bei einer Zeitreisegeschichte scheint es halt nicht ohne das zu gehen, hat man schon mehrfach in Star Trek erleben müssen...

Mal einge der ärgsten Beispiele:

• Alle sprechen sauberstes Englisch, sogar die Franzosen, zwar mit Akzent, aber mit gutem Vokabular, wer mal über CDG in Paris geflogen ist, kann mir zustimmen, dass das sehr unrealistisch ist
  
  Der zu Beginn in der Wüste Ankommende war nur als Anheizer gedacht, das wurde im restlichen Film schön unter den Teppich gekehrt.
  
  6 Stunden so eine Maschine zu reparieren - RESPEKT!
  
  Das Schottisch war teilweise recht komisch, lag es daran, dass einer des Teams ein Ireland T-shirt anhatte?

und so weiter...

Will ja nicht sagen, dass der Film Mist war, nur einfach ein wenig zu konstruiert - unterhaltsam war er trotzdem...

Roughale hat geschrieben: Mal einge der ärgsten Beispiele:

Alle sprechen sauberstes Englisch, sogar die Franzosen, zwar mit Akzent, aber mit gutem Vokabular, wer mal über CDG in Paris geflogen ist, kann mir zustimmen, dass das sehr unrealistisch ist

Erwähne es nicht, du Narr. Niw wieder CDG.

wo wir gerade bei StarTrek sind: Haben euch die beiden Soldaten/Marines auch an harmlose Kadetten/Sicherheitsmänner erinnert, die an einer Außenmission teilnehmen und auf jeden Fall sterben (am besten so früh wie möglich ohne einen Satz zu sagen)?

Ja bei Timeline muss sich der gewöhnliche Kinobesucher doch ziemlich über die Geschehnisse auf der Leinwand wundern.
Also wenn man das Buch gelesen hat, macht das alles mehr Sinn (auch der Wüstenmensch). Das nützt dem Film selber aber wenig.
So bleibt 'Timeline' eine äußerst mittelmäßige Michael Criton Verfilmung für die eher weniger anspruchsvollen Kinofreunde.

Gut fande ich das Casting; z B. der unangenehme Chef der Zeitreisefirma.
Und bei dem Ausruf "Night Arrows" habe ich auch laut loslachen müssen.

Niels hat geschrieben:Und bei dem Ausruf "Night Arrows" habe ich auch laut loslachen müssen.

also, ich weiss genau, dass der Niels bei den Wurmlöchern als Ersatz-Erklärung/Kurzfassung der Zeitmaschine noch viel lauter gelacht hat
Gelacht habe ich auch, das entschuldigt aber nicht die qualen, die meine haare durchmachen mussten, weil sie ständig zu berge standen. schliesse mich Roughale an.

wird niemals nie ein Crichton buch auch nur in die hand nehmen:

Ich war zuerst angenehm überrascht, dass uns Timeline "gegönnt" wurde.
Fand das Buch sowie den Film recht kurzweilig, halt mit keinem großen Anspruch an den Leser oder Betrachter. Einfache Unterhaltung eben. Das Buch war natürlich detaillierter und nicht ganz so "konstruiert" wie der Film. Für mich keine Überraschung!!
Ich kann leider Eurer Unterhaltung nicht so ganz folgen, da ich wohl nicht so viel "Insiderwissen" besitze. Ich sehe die Filme auch nicht unter den Kriterien die Filmkritiker gerne ansetzen.
Dies war und ist halt ein Film für die große Masse um möglichst viel Cash an der Kasse zu machen. Alles in allem war es für mich okay und nach den Publikumsreaktionen zu urteilen, fanden die Meisten den Film wohl gar nicht so schlecht.

Gruß Manu.