Re: #706 Married Life
Verfasst: 2008-07-04 16:17
Nachdem ich meine log in Probleme beseitigt habe muss ich doch auch noch mal meine Meinung kund tun. Also was soll man da sagen, ich war nach Ende des Films einfach nur enttäuscht. Meiner Meinung war der Film nicht nur langweilig, sondern auch schlecht gemacht.
Der Film hat es in keiner Weise geschafft eine emotionale Verbindung zum Zuschauer aufzubauen, die Bilder gingen einfach so an einem vorbei.
Alles was die Bilder nicht an Emotionen, Gefühlen und Zusammenhängen zeigen konnten oder wollten wurde mit der absolut blöden Stimme aus dem Off versucht zu ersetzen. Jeder der den auch in der Trailershow gezeigten Adaptation gesehen hat, weiß seitdem, dass das absolute NO-GO beim Drehbuchschreiben eine für den Film nötige Offstimme ist.
Des Weiteren verlor sich der Film meiner Meinung, häufiger in längeren Dialogen und ausgiebigen Szenen bei denen man sich am Ende trotz ihrer Länge fragte in welcher Weise sie jetzt von Nöten gewesen sind. In einigen Dialogszenen, vor allem wenn dieser Dialog von mehr als 2 Personen gesprochen wurde hat der Schnitt immens darunter gelitten, dass der Regisseur immer Großeinstellungen der gerade sprechenden Person haben wollt. Der Schnitt wurde dann einfach unpassend schnell.
Der Schluss des Films hat dann endgültig den restlichen Film absolut unbrauchbar gemacht, da der Schluss sich weder zu einer interessanten und vielleicht schockierenden Wendung durchringen konnte, noch irgendeine wichtige oder interessante Aussage enthielt die den Film noch hätte aufwerten können.
Des Weiteren eher schwache Schauspieler. Rachel McAdams war nicht mehr als nett anzusehen, Chris Cooper blieb weit unter seinen Möglichkeiten und Pierce Brosnan (den ich sowieso nicht besonders schätz) durfte mal wieder den Womanizer spielen, nichts Besonderes.
Die einzigen Lichtblicke waren meiner Meinung nach Patricia Clarkson und die gelungene Ausstattung des Films, deshalb noch ne 4-.
Der Film hat es in keiner Weise geschafft eine emotionale Verbindung zum Zuschauer aufzubauen, die Bilder gingen einfach so an einem vorbei.
Alles was die Bilder nicht an Emotionen, Gefühlen und Zusammenhängen zeigen konnten oder wollten wurde mit der absolut blöden Stimme aus dem Off versucht zu ersetzen. Jeder der den auch in der Trailershow gezeigten Adaptation gesehen hat, weiß seitdem, dass das absolute NO-GO beim Drehbuchschreiben eine für den Film nötige Offstimme ist.
Des Weiteren verlor sich der Film meiner Meinung, häufiger in längeren Dialogen und ausgiebigen Szenen bei denen man sich am Ende trotz ihrer Länge fragte in welcher Weise sie jetzt von Nöten gewesen sind. In einigen Dialogszenen, vor allem wenn dieser Dialog von mehr als 2 Personen gesprochen wurde hat der Schnitt immens darunter gelitten, dass der Regisseur immer Großeinstellungen der gerade sprechenden Person haben wollt. Der Schnitt wurde dann einfach unpassend schnell.
Der Schluss des Films hat dann endgültig den restlichen Film absolut unbrauchbar gemacht, da der Schluss sich weder zu einer interessanten und vielleicht schockierenden Wendung durchringen konnte, noch irgendeine wichtige oder interessante Aussage enthielt die den Film noch hätte aufwerten können.
Des Weiteren eher schwache Schauspieler. Rachel McAdams war nicht mehr als nett anzusehen, Chris Cooper blieb weit unter seinen Möglichkeiten und Pierce Brosnan (den ich sowieso nicht besonders schätz) durfte mal wieder den Womanizer spielen, nichts Besonderes.
Die einzigen Lichtblicke waren meiner Meinung nach Patricia Clarkson und die gelungene Ausstattung des Films, deshalb noch ne 4-.