
Dazu hat die exzellent ausgedehnte Trailer Show mir richtig Rätsel aufgegeben (Red Dragon? The Tuxedo?)!
Klasse Abend, von vorne bis hinten!
Moderatoren: Kasi Mir, emma, Niels
Die Systemuhr des Servers war völlig in Ordnung (wie man am Filmtip sehen kann); phpBB kam aber offensichtlich - trotz diesbezüglichem Patch - mit dem Ende der Sommerzeit durcheinander. War aber nichts, was ein kleiner Board-Reset nicht wieder hätte geradebiegen können.Dave hat geschrieben:Mir fällt gerade auf, dass die Systemuhr des phBBs umgeändert werden sollte *gg* Oder die Systemuhr des Servers!
Der Trailer war von "I spy" mit - wie man erkennen konnte - Eddie Murphy und Owen Wilson (der Hansel aus Zoolander).Dave hat geschrieben: Eine Frage: was war das für ein Trailer, der rückwärts und kopfüber lief? *gg*
Naja, mit Computerhilfe kann ich so manches "choreographieren" - da bevorzuge ich doch ganz eindeutig die ohne CGI-Hilfe produzierten Filme.Roughale hat geschrieben:Also mir hat der Film gefallen, auch wenn wer relativ hirnlos war, aber die Kampfchoreografie war herausragend.
Anspruchsvoll ist "Rumble in the Bronx" auch nicht - trotzdem würde ich es nicht wagen, die beiden in puncto Unterhaltungwert auch nur ansatzweise vergleichen zu wollen.Roughale hat geschrieben:Anspruchsvoll war er mit Sicherheit nicht, aber das denke ich macht nichts aus, weil ich denke, dass der Unterhaltungsfaktor eingehalten wurde.
Das ist IMHO genau die Haltung, die uns so viele hirn- und sinnlose SciFi- und Fantasy-"Meisterwerke" beschert - ich lehne es kategorisch ab, einem Film mehr schlechtes Storytelling zuzugestehen, nur weil er aus einem bestimmten Genre stammt. Die Autoren haben durch die übernatürlichen Wendungen, die ihnen die SciFi/Fantasy bietet, schon genug Freiheiten, dann sollen sie doch gefälligst wenigsten in ihrem eigenen Gedankengebäude logisch bleiben. Aber davon war hier auch nichts zu sehen...Roughale hat geschrieben:Lücken in der Story (die für so einen Film eigentlich recht brauchbar war - IMHO!) und unlogische Anschlüsse, sollte man bei Sci Fi- oder Fantasyfilmen sowieso nicht kritisieren
Ich habe nie etwas anderes behauptet - deswegen ist es IMHO umso dämlicher, seine Filme durch zweifelhafte Spezialeffekte "aufwerten" zu wollen.Buzz-T hat geschrieben:@ Kasi Mir:
Deine Kritik ist durachaus nachvollziehbar, dennoch meine ich als Jet Li Fan der ersten Stund behaupten zu können, dass selbiger als letztes auf Tricketechnik angewiesen ist, nicht umsonst war er mehrfacher Wu Shu (eine Mixtur versch. Kung-Fu Stile zum sportlichen bzw. darbieterischen Zwecke) Weltmeister.
Ich habe durchaus Respekt vor der Leistung von Jet Li - vielleicht sollte er sich nur einen Agenten suchen, der ihm nicht nur Mistrollen verschafft.Buzz-T hat geschrieben:Vor lethal weapon 4 (und Jet Li's damit verbundener Entdeckung von Hollywood) sind "seine" Filme auch ohne Computertechnik und großartige Spezialeffekte ausgekommen, also bitte ich doch um etwas mehr Respekt!
Ich fand die CGI Effekte erträglich, zumindest nicht so krass wie bei Blade 2, egalKasi Mir hat geschrieben:Naja, mit Computerhilfe kann ich so manches "choreographieren" - da bevorzuge ich doch ganz eindeutig die ohne CGI-Hilfe produzierten Filme.Roughale hat geschrieben:Also mir hat der Film gefallen, auch wenn wer relativ hirnlos war, aber die Kampfchoreografie war herausragend.
Außerdem - wenn man schon Computer einsetzt, sollte man zumindest soviel Geld ausgeben, daß man eine anständige Bildkomposition dafür bekommt - wie oft die Ausleuchtung der CGI von der des realen Umfeldes deutlich abwich, konnte ich schon gar nicht mehr mitzählen..
Die beiden Filme sind sicher nicht zu vergleichenKasi Mir hat geschrieben:Anspruchsvoll ist "Rumble in the Bronx" auch nicht - trotzdem würde ich es nicht wagen, die beiden in puncto Unterhaltungwert auch nur ansatzweise vergleichen zu wollen. .Roughale hat geschrieben:Anspruchsvoll war er mit Sicherheit nicht, aber das denke ich macht nichts aus, weil ich denke, dass der Unterhaltungsfaktor eingehalten wurde.
Tja, da gebe ich ja auch recht (im Prinzip), wenn es übertrieben wird, ist es natürlich keine Entschuldigung, aber gravierende Unlogik habe ich hier nicht unbedingt festgestellt, aber was soll's, zumindestens sind wir absolut einer Meinung zu Resident Evil, es war schon schlimm, als Michael Jackson versuchte, Zombies stubenrein zu bekommen, danach war die Welle ja auch vorbei. Nun bleibt zu hoffen, daß der kommerzielle Erfolg bedeutet, daß George A. Romero seine Trilogie mit einem 4. Teil abschliessen kann (ich bin mir hier der Douglas Adams-schen Trilogiezählung bewusstKasi Mir hat geschrieben:Das ist IMHO genau die Haltung, die uns so viele hirn- und sinnlose SciFi- und Fantasy-"Meisterwerke" beschert - ich lehne es kategorisch ab, einem Film mehr schlechtes Storytelling zuzugestehen, nur weil er aus einem bestimmten Genre stammt. Die Autoren haben durch die übernatürlichen Wendungen, die ihnen die SciFi/Fantasy bietet, schon genug Freiheiten, dann sollen sie doch gefälligst wenigsten in ihrem eigenen Gedankengebäude logisch bleiben. Aber davon war hier auch nichts zu sehen...Roughale hat geschrieben:Lücken in der Story (die für so einen Film eigentlich recht brauchbar war - IMHO!) und unlogische Anschlüsse, sollte man bei Sci Fi- oder Fantasyfilmen sowieso nicht kritisieren
Außerdem habe ich dem Film immerhin einen Stern zugestanden - Genrekollege "Resident Evil" hatte gar keinen bekommen.
Gruß
Kasi Mir
Nur ein kleiner Gedanke zum Thema Logik in diesem Film:Kasi Mir hat geschrieben:Das ist IMHO genau die Haltung, die uns so viele hirn- und sinnlose SciFi- und Fantasy-"Meisterwerke" beschert - ich lehne es kategorisch ab, einem Film mehr schlechtes Storytelling zuzugestehen, nur weil er aus einem bestimmten Genre stammt. Die Autoren haben durch die übernatürlichen Wendungen, die ihnen die SciFi/Fantasy bietet, schon genug Freiheiten, dann sollen sie doch gefälligst wenigsten in ihrem eigenen Gedankengebäude logisch bleiben. Aber davon war hier auch nichts zu sehen...Roughale hat geschrieben:Lücken in der Story (die für so einen Film eigentlich recht brauchbar war - IMHO!) und unlogische Anschlüsse, sollte man bei Sci Fi- oder Fantasyfilmen sowieso nicht kritisieren
Vielleicht eine Naturkonstante... Zumal glaube ich mal die Rede von verwandten Universen war, vielleicht bilden die eines von mehreren Paralleluniversum-Gruppen *g*1. Mal angenommen, es gibt Paralleluniversen. Der Gedanke ist gar nicht so fernliegend, den haben schon viele andere gehabt. Aber warum sollte es bitte nur 125 davon geben(bisher habe ich immer nur "unendlich" gehört / gelesen)
Ich denke hier wurde eher ein schicksalsgesteuertes (also vorherbestimmtes) Dasein angedeutet. D.h. in jeder Welt wird zur selben Zeit auf jeden Fall ein Mensch geboren. Dieser kann sogar des anderen Geschlechts sein, aber die Seele oder andere Ich-Merkmale stimmen überein.3. Da gibt es nun also einen Menschen 125 mal. Manche Menschen gibt's vielleicht nur 113 mal, weil sie in 12 Universen nie geboren wurden. Aber egal. Nennen wir diesen Menschen Gerd (Ähnlichkeiten mit realen Personen wären echt nur Zufall, wirklich).
Doch, ich denke, daß im Normalfall dann alle Gerds zur selben Zeit sterben müßten.4. Was passiert nun mit diesen 125 Gerds? Leben sie unendlich lange? Wohl kaum, der Film hat ja sehr deutlich herausgestellt, dass Menschen sterblich sind. Alle 125 Gerds sterben also. Gleichzeitig? Wohl kaum, jedes Universum ist ja (auch das stellt der Film klar) grundverschieden von den anderen. Also stirbt ein Gerd als erster. Und einer als letzter.