Das ist ja mal ein total origineller Titel für einen Film auf Basis einer wahren Geschichte... die von Jonah Hill und James Franco gespielten Michael Finkel und Christian Longo gibt es wirklich. Finkel hat auch tatsächlich das Buch "True Story - Murder, Memoir, Mea Culpa" veröffentlicht, das als Basis für diesen Film, dem Erstling des britischen Theaterdirektors Rupert Goold diente. Wer mehr über den wahren Fall hinter dem Film erfahren will, kann bei Popsugar oder The Atlantic weiterlesen.
Hier ist erst einmal der Trailer:
Wie hat Euch die im Wesentlichen als Zwei-Personen-Stück realisierte "True Story" gefallen? Was haltet Ihr von den schauspielerischen Leistungen von Jonah Hill und James Franco, die hier nicht zum ersten Mal im Charakterfach unterwegs sind (ist schon etwas anderes als "This is the End"...)? Schreibt Eure Gedanken zum Film einfach als Antwort auf diesen Beitrag ins Forum - ihr müßt ihn auch nicht mit kleinen Kritzeleien am Rand - oder Fingernägeln mit Gesichtern darauf - verzieren.
"Sometimes, you can still catch me dancing in it."
"My mind has an endless capacity for useless information."
Der Film hatte von Anfang an irgendwas Fesselndes, wahrscheinlich die Neugier, ob Longo es nun war oder nicht. Im Verlauf wurde der Verdacht immer stärker, dass man die Antwort darauf eventuell nie bekommen würde aber da war der Fokus schon längst zum hervorragenden Schauspiel von James Franco übergegangen und es störte mich nicht, dass True Story eine true story ist und die immer noch relativ offen ist. Ich gebe eine 1.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
