#970 R.I.P.D.
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#970 R.I.P.D.
"Men in Black" meets "Ghostbusters", so könnte man das Konzept von "R.I.P.D." beschreiben. Fandet Ihr den Film eher dies- oder jenseitig? Wie gefielen Euch Ryan Reynolds, Jeff Bridges und Kevin Bacon? Schreibt einfach als Antwort auf diesen Beitrag, was Euch zu dem "Rest in Peace Department" und seinen Einfällen so, ähem, einfällt. Und denkt daran, wenn auf Eurem Passbild ein Supermodel auftaucht, seid Ihr wahrscheinlich tot. Vielleicht aber auch Rosie Huntington-Whiteley oder Miranda Kerr.
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Re: #970 R.I.P.D.
Der Film hatte alles, was ihn nicht unbedingt zu einem Meisterwerk macht, denn ich meine Gutes und Schlechtes und bei der zweiten Option sogar richtig heftig
Zum Guten:
Die Idee der Geschichte, wenn auch nicht sonderlich originell (wie Kasi schon angedeutet hat, ist hier viel MIB vorzufinden, die GBs auch, aber mMn etwas dezenter), aber unterhaltsam. Halt in der Form eines klassischen Buddy Movies, wobei es immer gut ist, wenn die Buddies sich erstmal gar nicht riechen können, hier wurde das fast perfekt bis zum Ende durchgehalten! Dass sie eine andere Erscheinungsform haben ist nachvollziehbar und kittet das ein oder andere mögliche Logikloch, wenn man diese Gegebenheit allerdings nicht einfach so hinnimmt und hinterfragt, dann entsteht die Mutter aller Logiklöcher, daher habe ich mich dagegen entschieden... Jeff Bridges ist immer gut, auch wenn er es hier ein wenig übertreibt, sein Cowboy-Drawl ist einfach schön anzuhören, beim Verstehen ist es etwas anders, machte aber nichts am Verständnis des Films. An Ryan Reynolds hab ich mich langsam gewöhnt, aber auch er könnte mal wenigstens einen Film machen, wo er ganz anders daherkommt, Glatze, Irokesenhaarschnitt, Hippie-Matte - soll mir alles Recht sein, am Besten, wenn man ihn zuerst nicht erkennt - und mal bitte einen fiesen Bösewicht - das kann er bestimmt!
Nun zu den leichten Enttäuschungen:
Das Grossraumbüro der Rückkehrer-Cops - da war mehr drin, im Stl von MIB hätta man da den ein oder anderen Megagag anbringen können und Leute wie Columbo, Starsky & Hutch, etc. mal durch's Bild laufen lassen, das hatte ich eigentlich erhofft/-wartet - schade...
Und nun zu Schlechten:
Die CGI-Monster, wow, dass es solch Monster auf der Leinwand noch gibt, die in der Animation auf der Stufe PS1 stehengeblieben zu sein scheinen, ist schon erstaunlich, da soll noch mal wer gegen Jar Jar Binks meckern, der ist dagegen brutal-realistisch...
Das ist so ein typischer Misch-Masch, den das kritische Auge wegwinkt und das Popcorn Auge geniesst, ich denke eine 3 ist da sehr passend...
Zum Guten:
Die Idee der Geschichte, wenn auch nicht sonderlich originell (wie Kasi schon angedeutet hat, ist hier viel MIB vorzufinden, die GBs auch, aber mMn etwas dezenter), aber unterhaltsam. Halt in der Form eines klassischen Buddy Movies, wobei es immer gut ist, wenn die Buddies sich erstmal gar nicht riechen können, hier wurde das fast perfekt bis zum Ende durchgehalten! Dass sie eine andere Erscheinungsform haben ist nachvollziehbar und kittet das ein oder andere mögliche Logikloch, wenn man diese Gegebenheit allerdings nicht einfach so hinnimmt und hinterfragt, dann entsteht die Mutter aller Logiklöcher, daher habe ich mich dagegen entschieden... Jeff Bridges ist immer gut, auch wenn er es hier ein wenig übertreibt, sein Cowboy-Drawl ist einfach schön anzuhören, beim Verstehen ist es etwas anders, machte aber nichts am Verständnis des Films. An Ryan Reynolds hab ich mich langsam gewöhnt, aber auch er könnte mal wenigstens einen Film machen, wo er ganz anders daherkommt, Glatze, Irokesenhaarschnitt, Hippie-Matte - soll mir alles Recht sein, am Besten, wenn man ihn zuerst nicht erkennt - und mal bitte einen fiesen Bösewicht - das kann er bestimmt!
Nun zu den leichten Enttäuschungen:
Das Grossraumbüro der Rückkehrer-Cops - da war mehr drin, im Stl von MIB hätta man da den ein oder anderen Megagag anbringen können und Leute wie Columbo, Starsky & Hutch, etc. mal durch's Bild laufen lassen, das hatte ich eigentlich erhofft/-wartet - schade...
Und nun zu Schlechten:
Die CGI-Monster, wow, dass es solch Monster auf der Leinwand noch gibt, die in der Animation auf der Stufe PS1 stehengeblieben zu sein scheinen, ist schon erstaunlich, da soll noch mal wer gegen Jar Jar Binks meckern, der ist dagegen brutal-realistisch...
Das ist so ein typischer Misch-Masch, den das kritische Auge wegwinkt und das Popcorn Auge geniesst, ich denke eine 3 ist da sehr passend...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Re: #970 R.I.P.D.
Für meinen Geschmack hatte der Film leider etwas zu wenige Lacher und das was es zu sehen gab war ein bisschen zu viel abgekupfert.
Das Setting an sich erinnerte mir zu sehr an "MIB" und brachte zu wenig eigene Inspiration mit. Jeff Bridges spielte einfach mal direkt seine Rolle aus "True Grit" weiter und Ryan Reynolds wirkte wie per Copy&Paste aus "Green Lantern" übernommen... nur ohne Ring und grünen Strampelanzug.
Wie Rough schon schrieb waren die CGIs unter aller Kanone... Da ging wohl zu viel Geld für die Schauspieler drauf und die Special Effects und Animationen mussten von den Praktikanten gemacht werden.
Ich vergebe eine 4+ und hoffe, dass uns aufgrund der schlechten US Einspielergebnisse eine Fortsetzung erspart bleibt.
Das Setting an sich erinnerte mir zu sehr an "MIB" und brachte zu wenig eigene Inspiration mit. Jeff Bridges spielte einfach mal direkt seine Rolle aus "True Grit" weiter und Ryan Reynolds wirkte wie per Copy&Paste aus "Green Lantern" übernommen... nur ohne Ring und grünen Strampelanzug.
Wie Rough schon schrieb waren die CGIs unter aller Kanone... Da ging wohl zu viel Geld für die Schauspieler drauf und die Special Effects und Animationen mussten von den Praktikanten gemacht werden.
Ich vergebe eine 4+ und hoffe, dass uns aufgrund der schlechten US Einspielergebnisse eine Fortsetzung erspart bleibt.
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Re: #970 R.I.P.D.
Ich kann noidea nur Recht geben. Ich fand den Film nicht besonders spektakulär sondern bis auf wenige Ausnahmen eher ermüdend...noidea hat geschrieben:Für meinen Geschmack hatte der Film leider etwas zu wenige Lacher und das was es zu sehen gab war ein bisschen zu viel abgekupfert.
Das Setting an sich erinnerte mir zu sehr an "MIB" und brachte zu wenig eigene Inspiration mit. Jeff Bridges spielte einfach mal direkt seine Rolle aus "True Grit" weiter und Ryan Reynolds wirkte wie per Copy&Paste aus "Green Lantern" übernommen... nur ohne Ring und grünen Strampelanzug.
Wie Rough schon schrieb waren die CGIs unter aller Kanone... Da ging wohl zu viel Geld für die Schauspieler drauf und die Special Effects und Animationen mussten von den Praktikanten gemacht werden.
Ich vergebe eine 4+ und hoffe, dass uns aufgrund der schlechten US Einspielergebnisse eine Fortsetzung erspart bleibt.
OV Sneak Rulez !!!